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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1974-03-04/0101
Angehörige der Familie verstorben sind und im Chor der Haltinger Kirche begraben
liegen15).

In Blansingen erwarb Wolf Sigmund von Rotberg zu Rheinweiler von der
Witwe des Lienhart Enderlin im 18. Jahrhundert 2Vl Juch. Feld um 130 Pfd. In
der Blansinger wie in der Kleinkemser Kirche liegen Angehörige der evangelischen
Linie der Familie zu Rheinweiler seit dem 17. Jahrhundert begraben. Vorübergehend
wohnten auch tüchtige Männer dieser Familie seit dem 17. Jahrhundert
mit ihren Angehörigen als Obervögte des Basler Bischofs im Wasserschloß in
Schlierigen.

Nachdem die Familie 1640 im Tausch gegen das markgräflische Burglehen zu
Oetlikon (auch Ottlikon), dem späteren Friedlinger Schloß und Gut, das Lehengut

Grabmäler in der Kirche Bamlacb links und rechts vom Eingang

Wolf Sigmund von Rotberg, Ritter von Kaiser Ferdinandi, 1561 Bürger zu Basel.
2. t. 1566 wird er mit dem 1466 von seinem Urgroßvater empfangenen Lehen gemeinsam

mit seinem Bruder Hans Christoph belehnt.
6. 9. 1567: 1. Landhauptmann der vier Waldstädte am Rhein, Obervogt zu Laufenburg

und Rheinfelden, Pfandherr zu Bernau.
1574 erhält er die bischöflichen Lehen, steuert für die Herrenstube zu

Rheinfelden bei (1577).
9. 2. 1579 Herr zu Bamlach und Rheinweiler, gestorben 23. 4. 1591.

Grabstein von dessen Gemahlin

Esther von Schönau, Tochter des Melchior von Sch. und der Maria von Landsberg,

gestorben 24. 11. 1586

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