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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1974-03-04/0114
14) Sdiülin F.: Egringen. S. 238. Freiburg 1958.

15) Sdiülin F.: Haltingen. S. 105—111. Freiburg 1967.

16) Tschamber K.: Friedlingen und Hiltelingen. Hüningen 1900.

17) Carl Wilhelm von Rotberg (1691) war Oberjägermeister des Prinzen von Hessen-
Cassel und 1736 Senior der Familie; er starb 1741 zu Hanau. Sein Neffe Johann
Christoph Reinhard erneuerte 1748 die basel-bischöflichen Lehen.

Die Freiherren von Rotberg waren Mitglieder der deutschen Reichsritterschaft am
Lehenhofe des Kaisers, später der Herzöge von Vorderösterreich, welche sie im Jahre
1700 mit dem Freiherren-Titel schmückten.

18) Ausführlicher über die Stammfolge und einzelnen Glieder der 28 Generationen dieses
alterwürdigen Rittergeschlechtes berichtet die Chronik von Dietschi-Kunz von Ölten
(1951).

19) Sh. Schweizer Idiotikon; Bd. II; S. 432:
Läuwi, Läwi ist eine besondere Art des Fischens.

Dazu gab es das „Läwi-Garn", mit dem man den „Fasel" und „Laich gar und ganz
erösen" (ausrotten, vernichten) konnte. Deshalb war das Leuwengarn oder das
Leuwenen" der Fischer im Rhein verboten. (Sh. 1652: Fischerordnung).
Lawelen-Bähren waren Schnellgarne.

20) GLA 229/64 368; 1689.

21) „Lohnholz" hat sich aus Loh und Holz gebildet. Loh ist der altdeutsche Namen für
einen kleinen, einzelstehenden Wald. Loh(n)holz ist also eine Verdoppelung des
Begriffes für dieselbe Sache.

22) In diesem Hertinger Rezeß zwischen der markgräfl. Regierung und sämtlichen
Agnaten von Rotberg anläßlich des Verkaufes von Hertingen, das als Lehen von Baden
der Markgrafschaft wieder voll eingeräumt und übergeben wurde, sind auch die
Vergleichspunkte wegen der Orten Mappach und Egringen enthalten. Doch die Rechte
an den beiden gen. Orten waren ja ein basel-bischöfl. Lehen und blieben als solche bis
zuletzt bei der Familie von Rotberg.

23) GLA 229/64 339-64 396; Spezialakten Mappach, 1609—1875.

Den Großteil der einzelnen Nachrichten zum Hauptthema vermittelten diese
Spezialakten.

24) Öberrhein. Kunst; Jgg. VIII; 1939: Neu aufgedeckte Wandmalereien im Chor der
Kirche zu Mappach.

25) Eble E.: Zur Baugeschichte der Mappacher Kirche. Das Markgräflerland; Jgg. NF 2
(33), 1971 H. 1/2.

26) GLA 69 P 18, Konv. 38; 1137/38; 1374.

27) GLA 69 P 18, Konv. 38; 1132; 1429.

28) GLA 69 P 18, Konv. 5, Nr. 88; um 1480.

29) GLA 66/5304; 1570, 1654.

30) Fester R.: Badische Regesten; St ABasel: Klosterarchiv St. Klara und Klin
gental. Vielfachen Rat und freundliche Hinweise werden dem Besitzer des Rot
berger-Hofs in Rheinweiler, Freiherrn Wolf Kurt von Rotberg verdankt.

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