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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
37.1975, Heft 3/4.1975
Seite: 149
(PDF, 36 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1975-03-04/0007
Biographische Notizen aus dem Markgraflerland
zusammengestellt von Johannes Helm, Badenweiler

Zahlreiche Beiträge biographischen Inhalts in den Jahrgängen der Zeitschriften
„Das Markgräflerland", „Die Markgrafschaft" und „Badische Heimat"
haben mich veranlaßt, einmal die wichtigsten Daten der Persönlichkeiten zusammenzustellen
, die im Markgräflerland eine überörtliche Bedeutung erreicht
haben. Das erfaßte Gebiet ist der Raum der drei historischen Herrschaften Rötteln,
Sausenberg und Badenweiler (ohne die sog. unteren Vogteien) sowie die unmittelbar
angrenzenden bzw. eingeschlossenen vorderösterreichischen und stift-baselischen
Territorien. Für die Ortsbezeichnungen wurde für diese Arbeit der Stand vor Beginn
der Verwaltungs- und Gebietsreform in Baden-Württemberg gewählt.

Einbezogen wurden alle Persönlichkeiten aus den Bereichen Wissenschaft und
Kunst, Wirtschaft und Politik, die entweder in dem genannten Raum geboren
wurden, dort gestorben sind oder einen wesentlichen Teil ihres Lebens darin zugebracht
haben. Wichtige Anhaltspunkte für die Auswahl fand ich in den Kreis-
Chroniken der Kreise Lörrach, Müllheim und Säckingen, herausgegeben von
Helmut Vocke, Waldshut, ferner im biographischen Anhang des Buches „Freude
am alemannischen Gedicht" von Hubert Baum, in der „Geschichte der Literatur
in Baden" von Wilhelm E. Oeftering, in den sechs Bänden „Badische Biographien"
von Weech, Krieger und Obser sowie in den Heften der eingangs zitierten Zeitschriften
. Zahlreiche Gemeindeverwaltungen und Pfarrämter sowie eine Reihe
von Mitarbeitern der Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland und das Generallandesarchiv
Karlsruhe erteilten mir auf Anfrage Auskunft über genaue Lebensdaten
, wofür an dieser Stelle aufrichtig gedankt sein möge. Die Zusammenstellung
kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da die Quellenlage nicht in
allen Fällen optimal war. Für ergänzende Hinweise ist der Verfasser jederzeit
dankbar.

Der Überschrift entsprechend, gliedert sich die Arbeit in drei Teile:

Teil I — der alphabetische Katalog — führt alle erfaßten Personen mit kurzem
Lebenslauf und Hinweisen auf das Lebenswerk der Genannten auf.

Teil II —das Kalendarium — stellt für jeden Tag des Jahres die jeweils Geborenen
bzw. Verstorbenen zusammen.

Teil III — das Ortsregister — nennt unter den einzelnen Orten die dort geborenen
, lebenden oder verstorbenen Personen, die in diese Zusammenstellung
aufgenommen wurden.

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