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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
37.1975, Heft 3/4.1975
Seite: 224
(PDF, 36 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1975-03-04/0082
kaufmännischen Beruf ein und war später in Konstanz und in der Pfalz tätig. Dort
war er 13 Jahre Direktor der Pfälzischen landwirtschaftlichen Genossenschaften. Ab 1903
war er Verwalter der Städtischen Sparkasse Lörrach, später deren Direktor bis 1922.
Neben seinem Beruf war Sch. ein eifriger Sammler heimatlichen Kulturgutes, das er unter
Aufwand hoher persönlicher Opfer zusammentrug und der Stadt Lörrach zum weiteren
Ausbau und zur Pflege stiftete. Sch. hat diese Sammlung zu einem der reichsten Museen des
Landes gemacht. Die Stadt Lörrach ernannte ihn 1936 zu ihrem Ehrenbürger.

Schivörer, Johann Friedrich; Maler

geb. Weil 9. Januar 1833; gest. München 25. März 1891

Sdi. studierte zunächst in München, später bei Cogniet in Paris. Seine künstlerische
Laufbahn begann er mit Genre-Bildern, wandte sich dann aber historischen Stoffen zu
und gestaltete große Fresken und Illustrationen.

Werke: Badende Kinder; Eifersucht oder verlorene Liebesmüh; Fresken des alten
Nationalmuseums in München; Fresken des Konklavesaales in Konstanz (gemeinsam mit
Pecht); Illustrationen zu Schillers und Shakespeares Werken; u. a. m.

Karl Seith (1890-1963)
Hebel-Gedenkplakette 1961

Seith, Karl; Rektor; Heimatforscher

geb. Langensee (Gmd. Elbenschwand) 22. Dezember 1890; gest. Schopf heim
10. Februar 1963

Nach dem Besuch des Lehrerseminars in Karlsruhe stand S. von 1909-1952 im badischen
Schuldienst in Riegel, Wieslet, Hofen bei Schopfheim und in Schopfheim selbst. Neben dem
Schuldienst betrieb er historische Studien an der Universität Basel. 1929 gründete er die

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