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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
38.1976, Heft 1/2.1976
Seite: 48
(PDF, 32 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1976-01-02/0050
Weitere Quellen und Literatur:

Die gedruckten Chroniken von Egringen (1958), Efringen (1962), Istein (1961), Rötteln-
Haagen (1965), Haltingen (1967), Binzen (1967), Rheinweiler-Bamladi (Akten-Auszüge),
Markt (Akten-Auszüge).

Befehlsbuch von Wintersweiler, GA Wiw.: Bücher C VIII; 1751—1799.

Notizen aus den Befehlsbüchern von Hertingen: GA Hertingen: 2 Hefte (Auszüge und

Abschriften, H. 1 und 2 1771/91.

Die Leutrum'sche Hdschrift: GLA 65/563—570; 1731—1747; S. 1—6276.

Moericke, Dr. Otto: Die Agrarpolitik des Markgrafen Karl Friedrich von Baden. Diss.

Karlsruhe 1905.

Gerstlachers Sammlung aller Baden-Durlach. Anstalten und Verordnungen; 1774. Bd.

III./IV. Die Beförderung des Nahrungsstandes in der Landwirtschaft.

Bobeck Hans: Südwestdeutsche Studien; Remagen 1952.

Geiger, G.: Flurformen Südbadens. Die Markgrafschaft Jgg. 1962/6

Metz, Fr.: Die Oberrheinlande; Breslau 1925. Land und Leute; Stuttgart 1961.

Tacke, Jürgen: Studien zur Agrarverfassung der ob. bad. Markgrafschaft; Diss. 1956

Ulsamer, G.: Das Markgräfler Hügelland; Freiburg 1929.

Fecht, A. G.: Die Großherz. Bad. Amtsbezirke Waldshut, Säckingen, Lörrach, Schopfheim;
1859.

Hofwinkel in Otlingen

Haus: Albert Koger, Dorfstraße 95. Das kleine Haus als Teil des großen Wirtschaftshofes
mit Trottschopf und Trotte aus dem J. 1843, Scheune und Ställen, war die „Metzg",
welche in dieser Gestalt der Metzger und Ochsenwirt Jakob Friedrich Gütlin im Jahre 1812
baute, nachdem er 1809 das Realrecht „zum Ochsen" mit dem ganzen Anwesen kaufte
(Initialen über dem runden Sandsteinbogen: rund um das Metzgerbeil: FG — 1812 —
M C G). Das Anwesen war bis 1859 die ursprüngliche Gaststätte „zum Ochsen", welche
danach in das besser gelegene Haus über der Straße mit der Terrasse „zur schönen Aussicht
" , übersiedelte.

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