Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
38.1976, Heft 1/2.1976
Seite: 184
(PDF, 32 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1976-01-02/0186
Zum Einsatz kamen folgende Verfahren:

1. Isolierung des Mauerwerkes von oben durch Einbau einer Folie.

2. Verfestigung des Fugenmörtels durch Zement- und Epoxidharz-Injektionen. (Mischungen)

3. Hydrophobierung des Mauerwerkes.

4. Reparatur von Sandsteinelementen durch Epoxidharzsandstein.

Die Kosten dieses Großversuches in Höhe von rd. DM 35 000,— wurden in dankenswerter
Weise von der Firma CIBA-GEIGY in Form einer Spende übernommen.

Das für diese Arbeit erforderliche Baugerüst erstellte die Firma W. Kiefer, Gerüstbau,
Lörrach. An Kosten hierfür und für den Materialtransport entstanden dem Rötteln-Bund
rd. DM 4000,—.

Der Vorstand

50-Jahrfeier des Röttelnbundes

Der Vorstand hatte zum 13. 11. 1975 einige Herren aus den Vorständen befreundeter
Vereine zu einer Besprechung auf der Burg eingeladen und eröffnet, daß der Rötteln-
Bund e. V. am 26. 1. 1976 sein 50jähriges Bestehen begehen kann.

Diese Tatsache will der Röttelnbund zu einer würdigen Feier im Laufe des Jahres
benützen. In der am 31. 1. 1976 stattfindenden Hauptversammlung soll darüber ein Beschluß
gefaßt werden, doch vorerst erklärten sich die Anwesenden bereit, sich für die
Durchführung einzusetzen und legten aufgrund der bereits vorliegenden Daten über Veranstaltungen
im Jahre 1976 als Termin den 22./23. Mai 1976 fest und entwickelten entsprechende
Vorschläge für die Hauptversammlung zur Genehmigung. Vorab konnte Herr
Gümpel berichten, daß er den Direktor der Baden-Württembergischen Landesbibliothek,
Herrn Prof. Dr. Haselier, für eine Teilnahme und Festrede gewinnen konnte.

Der Vorstand des Rötteln-Bundes benützt daher diese Gelegenheit, um Mitarbeit zu
einer schönen Gestaltung der Feiern zu bitten. Im voraus hat sich bereits auch der Leiter
der Burgfestspiele, Herr Oberstudiendirektor Dr. Erhard Richter, erboten, mit einem
Festspielakt seiner Theatergruppe mitzuwirken.

Röttelnbund e. V. Haagen
1. Vorsitzender

Bitte um freundliche Beachtung!

Die Heinrid-Hansjakob-Gesellschaft Freiburg i. Brsg., Karl-Straße 7, wendet sich an ihre
Mitglieder, an Freunde und Kenner von Heinrich Hansjakob:

Im Bestreben, das Andenken des großen Volksmannes Heinrich Hansjakob lebendig zu
erhalten, scheint uns der Zeitpunkt gekommen zu sein, wo man sich bemühen muß, zu
sammeln, was für spätere Generationen wertvoll sein kann. Dies zumal heute und morgen,
wo sich alles mehr und mehr auf das Bild umstellt, wird uns nahegelegt, eine Bildnissammlung
von Heinrich Hansjakob anzulegen. Wir stellen uns dies so vor:
Wir bitten zu überlegen, ob in Ihrem Besitz oder bei Bekannten, auch bei Dienststellen,
Original-Gemälde, Fotos, Zeichnungen usw. mit dem Bildnis von Heinrich Hansjakob
aufbewahrt werden. (Keine Kopien, sondern Original-Stücke).

Diese möchten wir alle in einem Register erfassen, mit Angabe des Malers, des Fotografen
, des Bildners. Dazu den Ort, wo sich das Bild befindet, wer Eigentümer ist usw.
Bitte um evtl. Mitteilung an die obengenannte Adresse. gez. Franz Nadler

184


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1976-01-02/0186