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Für die Zukunft bleiben die Kalivorräte, die allein in der noch unverritzten
Grißheimer Scholle ein Vielfaches der bisher abgebauten 17 Mio t Rohsalz ausmachen
. Das Vorhandensein dieser stillen Reserve wird wohl dafür sorgen,
daß der Bergmannsgruß „Glückauf" nicht für immer im Markgräflerland verstummt
.
Schrifttum zur Bergbautechnik und Bergwirtschaft
(1) Albiez, G.: Das Kalisalz von Buggingen. Der Aufschluß 1959; Jg. 10. — S. 231—237.
(2) Albiez, G.: Die geologischen Untersuchungsarbeiten des Kaliwerks Buggingen (Südbaden
). Mit dem geologischen Schrifttum. Jb. und Mitt. des Oberrheinischen Geologischen
Vereins. NF 58—1976. — S. 101—120.
(3) Albrecht, Th.: Das Durchteufen des Rheinkieses in den Schächten der Gewerkschaften
Baden und Markgräfler. Kali 22 (1928) S. 30—37.
(4) Aly, H.: 10. Bergtechnische Tagung des Kalivereins. Erzmetall Bd. 26 — 1973 — S.
543 und 568.
(5) Anonym: Kalibergwerk Buggingen. DAG der Bergbau-Angestellte, 15. Jg. Juli 1964
S. 73—75.
(6) Anonym: Vater des Bugginger Bergbaus ist heimgegangen. Salz und öl. Werkzeitschrift
Wintershall, Dez. 1966 — S. 16.
(7) Badische Kaligesellschaft mbH.: Kalisalzbergwerk Buggingen. 1953.
(8) Blomenkamp, H. ].: Beitrag zu Transport und Lagerung patronierter Sprengstoffe.
Kali und Steinsalz Bd. 4 (1965) — S. 148 — 151.
(9) Böker, H. E.: Zur Entwicklung des elsässischen Kalibergbaus in der Nachkriegszeit
Kali Bd. 18 (1924) — S. 105—109 und 120—124 und 137—140 und 153—156.
(10) Bohn, D.: Ausbau des Schachtes 3 des Kalisalzbergwerks Buggingen. GHH-Tech-
nische Berichte 4/66 — S. 2—9.
(11) Denzel, £.: Die westdeutsche Kaliindustrie im Jahre 1973. Kali und Steinsalz Bd. 6.
H. 5. S. 155—157. Nov. 1973.
(12) Engelmann: Das Grubenunglück auf der Kaligrube Gewerkschaft Baden — Der
Kompaß — 49. Jg. Nr. 18. S. 151—153.
(13) Fessenbecher, F.: Das Kaliwerk Buggingen. Markgräflerland Jg. 22 — 1960 — H. 1
S. 25/28.
(14) Fischer F.: Der „Vater" des Kaliwerks Buggingen. Gestern und Heute — Beilage
der Badischen Zeitung vom 3. 7. 1955 — Nr. 27.
(15) Hoffmann, D.: Elf Jahrzehnte Deutscher Kalisalzbergbau. Verlag Glückauf Essen —
1972.
(16) Jaisle, ].: Die Trocknung und Kühlung des Rückstandes auf dem Kaliwerk Buggingen
. Kali und Steinsalz — Bd. 1 — H. 3 — 1953 — S. 24—26.
(17) Kaden, S.: Nachprüfung vorausberechneter Wettertemperaturen. Kali und Steinsalz.
Bd. 3 — 1963 — S. 385—388.
(18) Kötter, W.: Das Abteufen des Schachtes 3 der Gewerkschaft Baden, Kalisalzbergwerk
Buggingen. Kali- und Steinsalz. Bd. 4 — 1965 — H 6 — S. 117—126.
(19) Kohl, E.: Die Entwicklung des Kali-Bergbaus im Oberelsaß. Glückauf 1920 —
S. 205—209 und 233—236.
(20) Müller, G.: Ultraschallmessungen zur Überwachung des Frostkörpers an Gefrierschächten
. Glückauf 92. Jg. 1962 — S. 381—387.
(21) Ruppel, £.: Der Kalibergbau in Südbaden. Bergbau-Zeitschrift des Ringes ehemaliger
Bergschüler. 1955 — S. 159—163.
(22) v. Velsen, C.: Zur Lage des Kalibergbaus. Kali und Steinsalz — Bd. 4 — 1967 —
S. 389—391.
(23) v. Velsen, C.: Die Kaliindustrie im vergangenen Jahrzehnt. Kali- und Steinsalz.
Bd. 5 — 1969 — S. 443—447.
(24) Weil, H.: Über die Wirkungen des Grubenklimas auf den Menschen (Untersuchungen
im Kalibergwerk der Gewerkschaft Baden zu Buggingen). Diss. med. Freiburg i. Brsg.
1935.
(25) Wielage, R.: Buggingen, das Kaliwerk, Land und Leute. Salz und öl. Werkzeitschrift
Wintershall. Dez. 1966 — S. 13—15.
(26) Wisselmann, H.: Die deutsche Kaliindustrie. Jb. d. deutschen Bergbaus. 1956 —
S. 15—33.
Ferner standen mir die einschlägigen Akten des Landesbergamtes Baden-Württemberg
und des Kaliwerks Buggingen in dankenswerter Weise zur Verfügung.
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