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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
40.1978, Heft 1/2.1978
Seite: Vorderspiegel
(PDF, 40 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1978-01-02/0002
Bitte geänderten Termin beachten

Einladung
zur Frühjahrstagung am 23. April 1978

Treffpunkt:

9.30 Uhr Parkplatz bei der Gemeindehalle Liel

Begrüßung durch H. Ortsvorsteher Sprich,

anschl. Besichtigung des Ortes, des Schlosses und der Kirche mit Kapelle,

11.30 Uhr Fahrt nach Schliengen und

Mittagessen im Gasthaus „Zur Sonne" in Schliengen,

13.00 Uhr Begrüßung und kurzer Jahresbericht durch den Vorsitzenden

Kassenbericht für 1977 durch den Rechner, Herrn Herbert Weis,
Bericht der Kassenprüfer,
Entlastung von Rechner und Gesamtvorstand,
Satzungsgemäße Neuwahl des Vorstandes.

Festlegung des nächsten Tagungsortes und -termins, der nächsten beiden
Exkursionen (gleichzeitig Anmeldung erbeten!),

14.00 Uhr Begrüßung und Kurzvortrag über die Gesamtgemeinde nach der Verwaltungsreform
, durch Herrn Bürgermeister Rübsamen,

14.30 Uhr Rundgang durch Schliengen (St. Alban, Freimühle, Kirche, Wasserschloß

Entenstein),

16.00 Uhr Besichtigung eines Winzerkellers, Erläuterung der heutigen Kellerwirtschaft,
Weinprobe. (Je nach Wahl bei der Winzergenossenschaft Schliengen oder
unserem Mitglied F. Blankenborn, Weingut in Schliengen).

ca. 17.00 Uhr Ende der Tagung.

Titelbild: Die Sprengen-Mühle in Müllheim (Zeichnung von F. Fischer)

„Die Sprengen-Mühle in Müllheim, 1851"
Die ehemalige Sprengen-Mühle in Müllheim, nach einem Gemälde von J. Grether gezeichnet
von Fritz Fisdier. Das Bild stammt aus dem Jahre 1851. Wir sehen darauf die
Mühle mit ihren beiden Wasserrädern und rechts daneben das alte Badhaus, nach dem das
heute noch bestehende Gasthaus den Namen „zum Bad" erhalten hat. Die Mühle wird im
14. Jhdt. genannt; doch läßt ihr Name auf ein höheres Alter schließen: Die adelige
Familie der Sprenge erscheint nado dem Müllheimer Chronisten Sievert in Urkunden von
1266 und 1280. Im Jahre 1421 wird die „Muli in der Kaichen (heute noch Gewanname),
heißet Sprengenmüli" bei dem Lehen angeführt, welches Erhart von Neuenfels vom
Markgrafen Rudolf (III.) von Hachberg erhält.

(Ausführlicher Bericht in „Das Markgräflerland", Jahrgang 23; Heft 1/1961; Sonderheft
Müllheim). F. Fischer

Herausgeber der Zeitschrift „Das Markgräflerland" sind die Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland
für Geschichte und Landeskunde e. V. Lörrach, Rosenfelsweg 1, und der
Hebelbund e. V. Müllheim.

Schriftleitung: Fritz Schülin, 7851 Binzen, Hermann-Daur-Weg 4 (Telefon Lörrach 6 16 03)
Redaktionskommission: Gerhard Moehring, Dr. Erhard Richter, Christian Martin Vortisch.
Für den Inhalt der Arbeiten sind die Verfasser verantwortlich. Nachdruck, auch auszugsweise
, nur mit Quellenangabe gestattet. Manuskripte an den Schriftleiter F. Schülin, Binzen.
Druck: Gg. Uehlin, 7860 Schopfheim, Verlagsort Schopfheim.
Versand: Frau L. Vortisch, 7850 Lörrach, Rosenfelsweg L

Anmeldung und Verrechnung: Herbert Weis, 7860 Schopfheim, Breslauer Straße.


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