Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
40.1978, Heft 1/2.1978
Seite: 29
(PDF, 40 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1978-01-02/0031
Kromer Anna, (* 1685 als Tochter des Friedlin Kromer, Müller in Riedlingen
(!); Meyer, Martin, Müller in Riedlingen (1706—1788; oo 1733 mit
der Pfarrerstochter Margarethe Salome Hauber von Niedereggenen); Kaltenbach
, Johann Friedrich von Laufen (1751 —1818), Müller in Riedlingen;
Kaltenbach, Johann Jakob, Vogt und Müller in Riedlingen, 1792 oo Koch,
Rebecca, Witwe des Joh. Friedrich Schneider, Bad-Müller Schmidt, Johann
Christian von Kandern oo Anna Maria Kaltenbach; die Tochter
des Müllers J. J. Kaltenbach; sh. Initialen Türsturz zum Hauseingang:
1839 C I S I = Christian Schmidt — A M K = Anna Maria Kaltenbach;
Schmidt, Christoph Friedrich, Müllermeister, Bürgermeister (1876) oo 1857;
Schmidt, Friedrich (1860—1922) oo 1889 und 1905; Pfunder, Johann
Georg, der letzte Müller auf dieser Mühle stammt aus dem Riedlinger Bad.
Besitzer des heutigen landwirtschaftlichen Anwesens: Otto Lachmann oo
mit Johanna Pfunder.

Die Bad-Müller in Riedlingen

Die Initialen über dem Fenstersturz an der Südwand der „Bad-Mühle"
„G B" erinnert an den Bauherrn der Mühle, an Gilmann Bronner von Hertingen,
der auf seiner eigentümlichen Matte mit dem Badquell eine Mahlmühle im Jahre
1742 bauen ließ; er holte bei der Behörde trotz dem Widerspruch der benachbarten
Müller das Wasserrecht für ein Rad ein, zunächst mit dem Hintergedanken.

Die Riedlinger Badmühle; der
letzte Müller Otto Schneider
beim Einfüllen in den Einlaß-
Trichter

29


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1978-01-02/0031