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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
40.1978, Heft 1/2.1978
Seite: 194
(PDF, 40 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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den beiden ist der letztere paragraphiert abgedruckt. Bei der Zitierung mit „N und der
jeweiligen Seite" bzw. „dem betreffenden Artikel" wird zur Unterscheidung in Klammer
„Bader" bzw. „Burckhardt hinzugefügt.

O. Dingrodel von Tiengen

I. Ungedruckte Quellen:
l.StA Basel — Klosterarchiv — Domstift: F. fol. 76 ff — Dingrodel im Briefbuch aus
dem 15. Jahrhundert

2. StA Basel — Klosterarchiv — Domstift: G. fol. 41 ff — Dingrodel im Briefbuch aus
dem 15. und 16. Jahrhundert.

3. StA Basel — Klosterarchiv — Domstift: H. fol. 8 ff und 45 ff — beide Dingrodel
im Urbarbuch der Dompropstei

4. GLA 66 A 12 (Seite 13 ff und Seite 36 ff) — beide Dingrodel im „Original-Ding-
hofs-Buch"

//. Gedruckte Quellen:

1. L. A. Burckhardt, a. a. O., Seite 118 ff — Dingrodel von der ersten Hälfte des
15. Jahrhunderts

2. J. Bader in ZGO 4 (1853) Seite 475 ff — Dingrodel von 1301

3. weitere Hinweise bei W. Bulst, a. a. O., Seite 299

///. Inhaltlich deckt sich StA Basel, Domstift: F mit GLA 66 A 12 (Seite 36 ff) sowie
StA Basel, Domstift: G und H mit GLA 66 A 12 (Seite 13 ff). L. A. Burckhardt a. a. O.
entnahm seine Ausgabe StA Basel, Domstift: G und H und J. Bader GLA 66 A 12 (Seite
36 ff). Bezüglich der Zitierweise wird auf die eben vorausgegangenen Erläuterungen verwiesen
(„O und . . .")

P. Dingrodel von Lörrach

I. Ungedruckte Quellen:

1. StA Basel — Klosterarchiv St. Alban Nr. 127 — Dingrodel von 1364 Dez. 8

2. StA Basel — Klosterarchiv St. Alban (Registratur 1486—1505) H 434—439 — Dingrodel
von 1492

3. StA Basel — Klosterarchiv St. Alban — R — Codex Pfisteri fol. 32—35 — Abschriften
(14. Jahrhundert)

//. Gedruckte Quellen:

1. L. A. Burckhardt a. a. O., Seite 129 ff — Dingrodel von 1364

2. L. A. Burckhardt a. a. O., Seite 133 ff — Dingrodel von 1492

3. J. Grimm, Weistümer, Band 1, Seite 325 ff (identisch mit 2.)

4. Hinweise bei W. Bulst, a. a. O., Seite 294

///. Bezüglich der Ähnlichkeiten vergleiche die Ausführungen über die Grundherrschaft
des Klosters St. Alban zu Basel (Dritter Abschnitt, Erstes Kapitel).

Q. Dingrodel von Egringen

I. Ungedruckte Quellen:

1. StA Basel — Spitalarchiv S 26, 1 Egringen — Dingrodel, datiert vor 1392

2. GLA 229/22950 — Dingrodel von Egringen de anno 1392

//. Gedruckte Quellen:

1. L. A. Burckhardt, a. a. O., Seite 219 ff

2. J. Grimm, Weistümer, Band 4, Seite 480 ff (Auszug)

3. Teilweise Übersetzung des Dingrodels ins Schriftdeutsche bei Karl Seith, Die Geschichte
des Egringer Dinghofes des Großen Spitals zu Basel, in: Das Markgraflerland Jg. 21
(1959) Seite 95 ff

4. Hinweise bei W. Bulst, a. a. O., Seite 290

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