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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
40.1978, Heft 1/2.1978
Seite: 195
(PDF, 40 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1978-01-02/0197
///. Inhaltlich stimmen die beiden Dingrodel der verschiedenen Quellen überein. Zitiert
wird der Dingrodel nach den von L. A. Burckhardt eingeteilten Artikeln (P §§ . . .).

R. Dingrodel von Fischingen

I. Ungedruckte Quellen:

1. StA Basel — Spitalardiiv — S 32, 1 (Fischingen) — Dingrodel von 1352 Sept. 9

2. GLA 18/17 — Dingrodel von 1352 in der Renovation vom 12. Nov. 1415

//. Gedruckte Quellen:

1. J. Grimm, Weistümer, Band 1, Seite 319 ff

2. L. A. Burckhardt, a. a. O., Seite 229 ff — Dingrodel von 1352 und dessen Renovation
von 1415

3. Gmelin in ZGO 30, Seite 303 ff

Lebenslauf

Am 10. Januar 1948 wurde ich, Jürgen Springwald, in Stöckheim (Kreis Einbeck), als
erstes von zwei Kindern des Betriebsmeisters Joseph Springwald und dessen Ehefrau
Ursula, geb. Leuschner, geboren.

Im Jahre 1953 siedelten wir nach Grenzach (Kreis Lörrach) um. Nach fünfklassigem
Besuch der Volksschule Grenzach bestand ich 1959 die Aufnahmeprüfung am naturwissenschaftlichen
Gymnasium mit sprachlichem Zug in Rheinfelden, wo ich 1968 das Abitur
ablegte. Ab Oktober desselben Jahres diente ich zwei Jahre bei der Bundeswehr.

Im Wintersemester 1970/71 immatrikulierte ich mich an der Juristischen Fakultät der
Universität Basel. Mit Beginn des darauffolgenden Semesters wechselte ich zur Julius-
Maximilians-Universität Würzburg über. Nach einem Studium von weiteren sieben
Semestern absolvierte ich dort im Herbst 1974 vor dem Landesjustizprüfungsamt die
I. Jur. Staatsprüfung.

Am 1. März 1976 trat ich als Rechtsreferendar beim Oberlandesgericht Bamberg in den
Vorbereitungsdienst für den Höheren Justiz- und Verwaltungsdienst des Freistaates
Bayern ein.

Seit April des Jahres 1973 bin ich mit der Arzthelferin, derzeit Pädagogikstudentin
Monika Springwald, geb. Fleckenstein, verheiratet.

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