http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1978-03-04/0163
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von vorn): 820; Juni 27. Aus der Stiftsbibliotbek St. Galken; Bibl. Sign.: Cod. 1394, S. 138
Abschrift der Urkunde in UB der Abtei St. Gallen; H. Wartmann I 2451246, Nr. 257.
Sh. Anhang. Fotokopie V. Fa. C. Seitrecht, St. Gallen. Hier nur Kopie des I. Teils
Papst Gregor VII., den Zähringern auf der päpstlichen Seite, den Bischöfen am
Oberrhein und dem St. Galler Abt auf der anderen Seite, im „ersten Bürgerkrieg
am Oberrhein", an die Gefolgsleute der Parteien, an kleine Dorfherren, etwa
an die später genannten „Herren von Schliengen" oder an die benachbarten
Klöster Murbach, St. Ulrich, Ottmarsheim und Sitzenkirch gekommen sind.
Seit die Urkunden im 12. Jahrhundert einsetzten, reicher und beständiger zu
berichten, begannen sie auch, über die Rechts- und Besitzverhältnisse deutlich und
zusammenhängend zu berichten, damit wird es möglich, das geschichtliche Bild
kenntlich zu machen und deren Hauptträger für die nachfolgenden Jahrhunderte
in ihrem Neben-, Mit- und Gegeneinander eindrucksvoll darzustellen: das Kloster
Murbach, das Stift Säckingen, das Basler Hochstift und die Herrschaft der Mark-
und Landgrafen von Rötteln-Sausenberg.
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