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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
41.1979, Heft 1/2.1979
Seite: 147
(PDF, 39 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1979-01-02/0153
(17) Hebel hatte tatsächlich ein „Hausmäuslein" (An Hitzig, [Ende September 1805],
Briefe Bd. 1, Nr. 153, S. 276—278, dort S. 278).

(18) Hebels 8. Traum (30. 1. 1805), Längin, S. 85, Z. 12—22. Altwegg, S. 408, Z. 3—12.

(19) Die ganze Szene erinnert an das Grimmsche Märchen „Der Herr Gevatter" (KHM
42), wo sich im Hause des Todes oder des Teufels unter anderen merkwürdigen
Begebenheiten Fische selber in der Pfanne braten und servieren. Hebel hat vielleicht
etwas Ähnliches erzählen hören.

(20) Hebels 9. Traum (12. 10. 1806). Längin, S. 85, Z. 23—30. Altwegg, S. 408, Z. 13—20.

(21) Hebels 11. Traum (6. 11. 1806). Längin, S. 86, Z. 9—20. Altwegg, S. 408, Z. 29—33,
S. 409, Z. 1—6.

(22) Einzig in diesem Traum hat Hebel aus inhaltlichen Bedenken verbessert: Er träumt
nämlich zunächst, er liege in seiner Mutter Kammer.

(23) Der 26. Traum ([Juni 1812]). Längin, S. 92, Z. 23—25, Altwegg, S. 414, Z. 12—14.

(24) Der 13. Traum (3. 12. 1806). Längin, S. 87, Z. 1—28, Altwegg, S. 409, Z. 17—36,
S. 410, Z. 1—8.

(25) Der 19. Traum (1811). Längin, S. 90, Z. 5—11. Altwegg, S. 412, Z. 8—14.

(26) Der 17. Traum (1811). Längin, S. 89, Z. 27—32, S. 90, Z. 1—4. Altwegg, S. 411,
Z. 34—36, S. 412, Z. 1—7.

(27) Der 20. Traum (1811). Längin, S. 90, Z. 12—16. Altwegg, S. 412, Z. 15—19.

(28) Vgl. Christian Otto an Jean Paul, 29. 5. 1804 und Jean Paul: Katzenbergers Badereise
, 18. Summula.

(29) Es handelt sich wohl um Samson Herrmann, einen der führenden Tuchhändler
Karlsruhes (Hartleben: Statistisches Gemälde von Karlsruhe (1815), S. 322).

(30) Der 22. Traum (7. 1. 1812). Längin, S. 91, Z. 10—14, Altwegg, S. 412, Z. 15—19.

(31) Einen ähnlichen Traum wünscht Hebel Neujahr 1804 seinem Freunde Nüsslin (s. oben
S. 1/2).

(32) Der 23. Traum (9. 1. 1812). Längin, S. 91, S. 15—24. Altwegg, S. 413, Z. 11—19.

(33) „Ersteres [die Malzeichen Jesu] frappierten mich, letzteres [Sonnenuhren] machte
mir alles begreiflich." (Längin, S. 91. Altwegg, S. 413). Die Beliebtheit der Sonnenuhren
zu Hebels Zeit bezeugt z. B. H. Jung-Stilling: Leben, S. 122.

(34) von Ense: Tagebücher, 25. 6. 1855 (zit. nach: Jezower: Traumbuch, Nr. 252, S. 142).

(35) z. B. Lichtenberg: Sudelheft F, Nr. 684 (Schriften und Briefe, Bd. 1, S. 554).

(36) Ebd., Sudelheft A, Nr. 33 (ebd. Bd. 1, S. 17), Sudelheft E, Nr. 494 (ebd. S. 447),
Sudelheft F, Nr. 684 (ebd., S. 554).

(37) Sudelheft L, Nr. 587 (ebd., S. 932—933), Reiseanmerkungen Nr. 94 (ebd. Bd 2,
S. 666), Staatskalender, 9. 4. 1792 (ebd. S. 747).

(38) Zu Lichtenberg als Träumer vgl. A. Beguin: Traumwelt und Romantik (dt. 1961),
S. 41.

(39) Vgl. Jean Paul: Über Schlaf und Traum (Sämtl. Werke, 2. Abt., 1. Bd., S. 157).

(40) Jean Paul: Uber die natürliche Magie der Einbildungskraft (Sämtl. Werke, 1. Abt.,
5. Bd., S. 185—195, dort S. 187).

(41) W. v. Schramm: Über die Träume und Traumdichtungen bei J. Paul (Phil. Diss.
1923), S. 21.

(42) U. Gauke: Jean Pauls Traumdichtungen (Phil. Diss. 1936), S. 14—15.

(43) Vgl. ebd. S. 6—7.

(44) An Kunz, 19. 7. 1812 (Briefe, Bd. 1, Nr. 363, S. 343—344).

(45) Gnothi Sauton, 1. Jg. 1783, 1. St., S. 70—81.

(46) Ebd., 5. Jg. 1787, 3 St., S. 18—22.

(47) Vgl. dazu: Beguin: Traumwelt und Romantik, S. 21—29. L. Binswanger: Wandlungen
in der Auffassung und Deutung des Traumes, S. 21—46. Ph. Lersch: Der
Traum in der Deutschen Romantik (1923), S. 5—38.

(48) Gnothi Sauton, 4. Jg. 1786, 1. St., S. 1—56.

(49) Ebd., 1. Jg. 1783, 1. St., S. 14.

(50) Ebd., 4. Jg. 1786, 1. St., S. 1—56, dort S. 22.

(51) Ebd. S. 23.

(52) L. D. Voss: Einzelne Bemerkungen über Träume. — In: Gnothi Sauton, 4. Jg. 1786,
3. St., S. 79—87, dort S. 83.

(53) Vgl. z. B.: [Pockels]: Über den Einfluß der Finsterniß in unsere Vorstellungen und
Empfindungen, nebst einigen Gedanken über die Träume. — In: Gnothi Sauton, 5. Jg.
1787, s. St., S. 88—102, dort S. 98/99.

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