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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
41.1979, Heft 3/4.1979
Seite: 240
(PDF, 31 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1979-03-04/0044
(64) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 153.

(65) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 159.

(66) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 159. Schreiben vom 27. Juli 1622.

(67) L. Werkmann, Chronik, S. 32.

(68) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 168.

(69) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 174, 198, S. 78, 229, S. 9.

(70) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 12.

(71) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 13.

(72) Mone II, Gaisers Tagebuch S. 353, und Mallingers Tagebuch S. 586.

(73) L. Werkmann, Chronik, S. 36.

(74) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 180 (1641).

(75) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 13.

(76) L. Werkmann, Chronik, Bl. 36.

(77) Vgl. Fr. Noack, Kardinal Friedrich von Hessen, Großprior in Heitersheim. ZGORh
NF 41, 1928.

(78) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 14.

(79) Nach dem Verlust des Elsaß war die v.o. Re nach Freiburg verlegt worden.

(80) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 14, und Fasz. 182.

(81) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 15.

(82) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 192.

(83) Vgl. H. Baier, Ein Beitrag zur Geschichte und Bedeutung der Exemtion (Johanniter-
orden im Bistum Konstanz) ZGORh NF 25, 1910.

(84) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 16.

(85) L. Werkmann, Chronik, Bl. 39.

(86) Die Deduktion G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a ist zwischen 1700 und 1704 verfaßt.
Das Jahr 1700 wird noch erwähnt, Bl. 17 heißt es: der jetzmahls regierende Herr
Johanniter Meister Hermann und Bl. 16: „unser anjetz regierender Kayser Leopold."

(87) L. Werkmann, Chronik, Bl. 40.

(88) Die Kommende Heimbach (südwestlich von Speyer) war vielleicht schon unter
Friedrich Babarossa entstanden. Im 16. und 17. Jh. gab es Streitigkeiten mit
Kurpfalz. Dem Orden wurde die hohe und niedere Gerichtsbarkeit weggenommen.
Der Visitationsbericht von 1541 nennt den Kurfürst von der Pfalz als weltlichen
Herrn. Der Verwalter von Heimbach schlug 1610 vor, wegen der Schwierigkeiten
die Kommende zu verkaufen. 1721 gab es ebenfalls Streitigkeit. 1746 mußten
die Ordnungsuntertanen Kurpfalz huldigen. Seit 1512 unterstand Heimbach direkt
dem Großprior. (Vgl. W. G. Rödel, a. a. O., S. 224ff.)

(89) Mosbach gehörte zur Kommende in Frankfurt a. M. 1293 hatte zwar Graf Rudolf
von Wertheim das Dorf Mosbach mit allen Gerechtigkeiten an die Kommende verkauft
(Rödel, S. 266f.), doch ein Anspruch auf die Reichsstandschaft wegen Mosbach
bestand für den Fürsten nicht.

(90) Streitigkeiten mit dem Markgrafen bestanden im 16. und 17. Jahrhundert. Eine
gütliche Einigung erfolgte erst 1741. Irgendwelche Rechte hat Österreich in dem
Gebiet jedoch nicht ausgeübt.

(91) Die hohe und die niedere Gerichtsbarkeit besaßen auch die meisten breisgauischen
Adeligen und Prälaten. Vgl. Gothein a. a. O., S. 4.

(92) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 200.

(93) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 201.

(94) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 236, S. 1.

(95) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 214, 215, 216, 217.

(96) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 218.

(97) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 236, S. 3.

(98) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 234, Bl. 3 und 236, S. 9.

(99) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 234, Bl. 3.

(100) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 234, Bl. 5.

(101) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 233, S. 1.

(102) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 233, S. 1.

(103) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 222.

(104) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 224.

(105) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 227.

(106) G. L. A., Abt. 89, Fasz. 229, vgl. Anhang.

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