Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
41.1979, Heft 3/4.1979
Seite: 261
(PDF, 31 MB)
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Hermann Burte und Alban Spitz in Bad?nzveiler; 1956 (Aufn.: A. Spitz)

„Mir sin doch Fründ!"

Die Begegnung der Maler Hermann Strübe-Burte und Alban Spitz

von E .Müller-Ettikon

Herkunft und Werdegang

1. Hermann Strübe-Burte

Hermann Burte hat in einem seiner Sonnette („Patricia" Nr. 97) gesagt:

„Beraubt mein Dasein nie des Dämmerscheines,
Erhellt nicht künstlich, was ich hehlen wollte."

Es sind nur Teile seiner Autobiographie „Weg und Wahl" bisher der Öffentlichkeit
unterbreitet worden. Doch in den Handschriften finden sich noch viele biographische
Fragmente, die noch kopiert und ausgewertet werden müssen, viel-

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