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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
42.1980, Heft 1/2.1980
Seite: 105
(PDF, 39 MB)
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REBÄCKER

= Lachengraben
2 = Eichbühl
= Send

4 = Rebhalde

5 = Reb. zw. Dorf

6 = Gießhübel

7 = Berg

8 = Wannengraben

9 = Hinter d. Häus.

[1400)
(1400)
:i500)
(1400)
(1400)
(1500)
(1500)
(1500)
(1500)

10 = Schloßmatten (1500)

11 = Ramsberg (1500)

12 = Obere Halde (1500)

13 = Krähenbühl (1400)

14 = Ossenberg (1500)

Abb. 1

ßung neuer Gewanne, des „Schloßbrunnens", des „Newenberg" sowie des „vßern
berg". Von den Zinspfliditigen wurden im Jahre 1601 etwa 10 Saum 56 Maß und
im Jahre 1628 11 Saum 15 Maß, sowie 1654 14 Saum Wein abgeliefert, im Jahre
1530 waren es ca. 10 Saum und 1 Ohm gewesen. Davon fielen auf Oberschwörstadt
1440 und auf Niederschwörstadt 333 Liter, die an die Herrschaft von Schönau
zu liefern waren. Über die Zinsleistungcn an andere Herrschaften (Damenstift
Säckingen, Kommende Beuggen, St. Blasien, Truchseßen von Rheinfelden) waren
nur unvollständige Angaben zu finden.

Die Rebäcker der Zinspflichtigen oder auch anderer „Güterbesitzer" blieben
klein und überschritten nur in einzelnen Fällen die zwei Jucharten. Inwieweit die
Realteilung eine Rolle spielte, ist nicht zu erkennen.

Die Verteilung der Rebäcker im 17. Jahrhundert war folgende:

„zwüschen Dorf

„Rebhalde"

„Hüenerberg"

„Newenberg"

„Rutscher"

„Eichbühl"

= Reben zwischen Dorf)

= Rebhalde)

= Rebhalde)

= Im Rank)

= Rebhalde)

= Eichbühl)

10 Jucharten
3Vf Jucharten

16 Jucharten
2 Jucharten
7 Jucharten

105


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