Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
43.1981, Heft 1.1981
Seite: 26
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1981-01/0028
Abb. 16b: Gefäße der »Horgener-Kultur*. (Aufnahme Landesbildstelle Württemberg).

von Nordosten, von ihren Siedelungsplätzen am Main und Neckar (Abb. 17), in die
Schweiz vordrangen, wahrscheinlich noch auf die Horgener-Bevölkerung. Zeitlich bald
nachfolgend erschienen Kolonisten aus dem europäischen Südwesten, die Glockenbecher
-Leute, und besetzten bestimmte noch freie Plätze, besonders in der südlichen Regio
. Diese beiden letzteren Zuwanderer-Gruppen müssen als die »tonangebenden Gesellschaften
der Zeit zwischen 2200 und 1600 v. Chr.«331 im mitteleuropäischen Raum
angesehen werden: als besondere historische Elemente gleichsam die Katalysatoren für
sich neu bildende Bevölkerungsstrukturen. Auf sie ist ebenfalls näher einzugehen, weil
sie ein charakteristisches Inventar von becherartigen Gefäßen besassen, deren Verwandtschaft
mit dem Homburg-Becher zu prüfen ist.

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