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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
43.1981, Heft 1.1981
Seite: 35
(PDF, 31 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1981-01/0037
Literatur und Anmerkungen

1) Die wichtigsten Nekropolen mit Steinhügelgräbern sind nach ihrer Kartierung unter Denkmalschutz
gestellt worden.

2) F. Kuhn, Die Markgrafschaft 11, 1966, S. 3ff; Markgräflerland I, 1970. S. 27ff.

3) Wie z. B. die Nekropole von Rheinfelden-Heimenholz, Kt. AG: JSGU, 17, 1925, S. 110 (20
Hügelgräber mit Körperbestattungen in Steinkisten).

4) E. Oberdorfer, Mitt. f. Naturkd. und Natursch. NF, Bd. 4, 1939-44, S. 84-88. E. Oberdorfer
, a. a. O. 1936, NF, Bd. 3, S. 19-20. P. Stark, Die Naturwissenschaften 17, 1929. Ur- und
Frühgeschichtliche Arch. d. Schweiz, I + II, 1968.

5) R. Moossbrugger-Leu. Die Schweiz zur Merowingerzeit (Handb. d. Schweiz z. Römer- u.
Merowingerzeit), Bd. A, 1971, S. 23f. R. Moossbrugger, Diefrühmittelalterl. Grabhg. Nekropole
Illnau, Helvetia antiqua, 1966, S. 293ff.

6) Bad. Fdber. 17, 1941-47, S. 252 u. 304; 18, 1948-50, S. 252.

7) Bad. Fdber. 16, 1940, S. 13; 17, 1941-47, S. 304; 18,1948-50, S. 294.

8) F. Kuhn, a. a. O. 1970, S. 27ff, Basler Ztschr. f. Gsch. u. Altertumskd. 72, 1972, S. 346; 75,
S. 225ff.

9) E. Wagner, Fundst. u. Funde i. Grossherzgt. Bad., I, 1908, S. 156; Bad. Fdber. II, 1932, S. 32;
E. Stein, Adelsgräber d. 8. J. i. Dtschld., Ser. A, Bd. 9, 1967, S. 121; F. Garscha, Die Alam. i.
Südbad., Ser. A, Bd. 11, 1970, S. 34.

10) E. Wagner, a. a. O. 1908, S. 152ff.

11) E. Wagner, a. a. O. 1908, S. 175.

12) F. Kuhn, Die Markgrafsch. 10, 1965, S. 7ff.

13) Archiv LDA, Frbg.

14) E. Gersbach, Urgesch. d. Hochrheins, 1969, S. 193 (Bad. Fdber. Sdh. 11); Archiv LDA, Frbg.

15) Archiv LDA, Frbg., Min. d. Rektor Schneider und W. Drack, 1967.

16) R. Moossbrugger, a. a. O. 1966, S. 293ff u. Anmkg. 10.

17) E. Wagner, a. a. O. 1908, S. 160.

18) F. Kuhn, a. a. O. 1966, S. 3ff.

19) E. Wagner, a. a. O. 1908, S. 156.

20) E. Wagner, a. a. O. 1908, S. 175.

21) R. Moossbrugger, a. a. O. 1966, S. 300.

22) Fundber. a. Bad.-Württbg. 2, 1975, S. 69.

23) W. Kimmig, in: Helvetia antiqua, 1966, S. 75ff.

24) W. Kimmig, a. a. O. 1966, S. 75ff.

25) Basler Ztschr. f. Gesch. u. Altertumskd. 73, 1973, S. 37lff.

26) Basler Ztschr. f. Gesch. u. Altertumskd. 72, 1972, S. 346; 75, 1975, S. 254ff.

27) Chr. Strahm, Die Gliederg. d. Schnurker. Kultur i. d. Schweiz, Acta Bernensis VI, 1971,
S. 93ff.

28) Jahrb. SGU, 5, 1912, S. 108ff (als Beigaben-vermutlich einer Brandbesttg.-waren ein Silexge-
rät, Silexabschläge und ein kultur. schwer zu bestimmendes, grob gearb., kleines, becherartiges
Gefäß vorhanden); M. Gallay, Die Besiedelg. d. südl. Oberrheinebene i. Neolith. u. Bronzezt.
(Bad. Fdbr. Sdh. 12) 1970, S. 65ff; Ur- und Frühg. Arch. d. Schweiz, Bd. II, 1969, S. 53f; W.
U. Guvan, Erforschte Vergangenh., Bd. I, 1971 S. 84.

29) Bad. Fdber. II, 1929-32. S. 44f; M. Gallav, a. a. O. 1970, S. 65f und Karte 10.

30) E. Wagner, a. a. O. 1908, S. 152ff.

31) Bad. Fdber. I, 1928, S. 31 lff.

32) Archiv LDA, Frbg.

33) E. Wagner, 1908, S. 149f.

34) E. Wagner, 1908, S. 149f. Die Anlage ähnelte vermutlich der Nekropole von Rheinfelden-Heimenholz
(Grabhügel in Form verspäteter Reihengräber angelegt; n. R. Moossbrugger).

35) W. Deecke, Geologie v. Baden, Bd. III, 1918, S. 266ff; F. Schülin, Wanderf. d. d. Markgrfl.
Ld. (Wanderf. Bd. 6, 1971), darin: O. Wittmann, Landsch. u. Untergrd. S. 15ff; R. Metz u. G.
Rein, Erl. z. geol. petrogr. Ubersichtsk. d. Südschw., 1958, S. 3ff.

36) Archiv LDA, Frbg.

37) W. Kimmig a. a. O. 1966, S. 78.

38) Archiv LDA, Frbg.

39) Untypische Silexstücke als Feuerstahl sind aus alemannischen Gräbern als Beigabe bekannt. Sie
können mit den Silexartefakten aus Grab 7 nicht verglichen werden.

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