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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
43.1981, Heft 1.1981
Seite: 51
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1981-01/0053
Abb. 16: Die Abbauwand wird umso schräger, je tiefer die Weitung ist. Hier ist der Verlauf der
Seitenwand bei 1,50 m und bei 1 m angegeben und die Rückwand bei etwa 2 m.

Abb. 17: Längsprofil im Abraum der Weitung II. Im unteren Teil fallen die großen Massen feinen
Splitts auf. Der durch senkrechte Schraffur angegebene Lehm rutschte vom oberen Hang her durch
das Mundloch herein.

Schnitt A mit den Weitungen lila, Illb und IV

Im Vorderteil des Schnittes A ragte aus dem N-Profil ein 0,35 — 0,40 m hoher Felsriegel
wie eine Zunge herein. Es ist der durch Klopfmarken und Jaspisnegative gekennzeichnete
Rest des Horizontes b (Abb. 20). Rückwärts stellte sich eine niedrige Felswand
entgegen (Abb. 21), die nach vorn eine kleine Verlängerung im Niveau b hatte. Die
Oberfläche der Felswand jedoch zeigte das Abbauniveau c mit schönen Ausbrüchen und
Negativen. Im rechten Teil des Schnittes erwies sich die Felswand als Barriere, hinter der
wieder bis auf die Felsterrasse im Niveau a gearbeitet worden war (Abb. 22). Die Decke
war im vorderen Teil stark zerbrochen. Beim mühsamen Ausräumen der Weitungen stießen
wir zunächst auf einen blinden Gang (Weitung lila), dessen Boden dicht übersät war
mit Klopfspuren und Negativen (Abb. 23).

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