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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
43.1981, Heft 1.1981
Seite: 112
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Anmerkungen

1) MyliusS. 137.

2) A.O.

3) Zu den Caracallathermen: Pfretzschner Tai. 5, 2. - Krencker S. 269f Abb. 400. - E. Brödner,
Untersuchungen an den Caracallathermen (1951) Tat. 1.

Diokletiansthermen: Pfretzschner Taf. 6, 3. - Krencker S. 278 Abb. 412. - Brödner a. O.
Tat. 14.

4) Hierzu grundlegend: Krencker S. 177f.

5) Heinz S. 43ff.

6) Heinz S. 74t. Pfretzschner S. 43.

7) Heinz S. 72f. Dem Verf. konnten seinerzeit noch keine Ergebnisse, die die verdienstvolle Arbeit
von Mylius in Frage stellen, bekannt sein. Doch auch wenn sich jetzt herausstellt, daß My-
lius die Zusammenhänge im Nordvorbau falsch interpretiert hat, bleiben doch grundlegende
Beobachtungen am Südbau davon unbenommen. Eine solcher Erkenntnisse ist seine Entdek-
kung der doppelachsialen Symmetrie (Mylius S. 11 Taf. 9 = Abb. 5 hier).

8) W. Heinz, Die römische Thermenruine von Badenweiler und die Probleme ihrer Konservierung
, in : Denkmalpflege in Baden-W ürttemberg 8, 1979, 165ff, bes. S. 169.

9) Erstmals veröffentlicht bei Mvlius S. 139ff.

10) A. O. 1411

11) Z. B. A. Hirt, Die Lehre der Gebäude bei den Griechen und Römern (Die Geschichte der Baukunst
bei den Alten. Bd. 3, 1827) S. 250f. Bei E. Wagner, Fundstätten und Funde aus vorgeschichtlicher
, römischer und alamannisch-fränkischer Zeit im Großherzogtum Baden Bd. 1
(1908) S. 166 wird dieselbe Unterteilung nach Geschlechtern vorgenommen, aber begründet
durch die Fundlage von Schmuckstücken.

12) S. vorige Anmerkung.

13) Die römischen Bäder bei Badenweiler im Schwarzwald (1836).

14) Buch V 10.

15) Leibnitz a. O. (wie Anm. 13) S. 14.

16) A. O. 22.

17) F. X. Kraus, Die Kunstdenkmäler des Kreises Lörrach (Die Kunstdenkmäler des Großherzogthums
Baden Bd. 5,1901)S. 89.

18) E. Fabricius in: Korrespondenzbl. d. Gesamtvereins der dt. Geschichts- und Altertumsvereine
51, 1903, 211.

19) V. a. S. 6; 14; 28f und Taf. 1 (hier Abb. 7); 5; 6b; 9 (hier Abb. 5); 1 lb (hier Abb. 6); 18; 22a; 25.

20) Mylius S. 52f.

21) Ebenda.

22) A. O. 53.

23) A. O. 72f; 111.

24) Hier soll nur von der terrestrischen Photogrammetrie die Rede sein.

25) Vgl. z. B. M. Stephani, Der Beitrag der Photogrammetrie zur Archäometrie, in: B. Hrouda
(Hg), Methoden der Archäologie. Eine Einführung in ihre naturwissenschaftlichen Techniken
(1978) S. 62ff. - Der Autor hält seinen Beitrag allgemeinverständlich, schüttet aber das Kind mit
dem Bade aus, wenn er auch dem »nicht vorgebildeten Laien« die Anwendung der Photogrammetrie
ans Herz legt (S. 81). Bei allen größeren Objekten ist nämlich allein die Festlegung der
Festpunkte eine Leistung aus dem Bereich der Feldvermessung.

26) So auch F. J. Much, Zum Thema Bauaufnahme, in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 6,
1977, 181.

27) Kritische Durchleuchtung an der Anwendung photogrammetrischer Vermessung jüngst bei R.
Glutz, Die neue Topographie ur- und frühgeschichtlicher sowie mittelalterlicher Bodendenkmäler
, in: Archäologie der Schweiz 2, 1979, 3. - A. Knoepfli, Zeichnung, Photographie und
Photogrammetrie im Dienste von Kunstdenkmälerinventarisation und Denkmalpflege, in: Ar-
chitektur-Photogrammetrie III, I7ff.

28) Sie wurde vom Verf. erstellt und konnte im Dezember 1979 als interner Arbeitsbericht dem
Amt vorgelegt werden. Zitation im folgenden: Heinz, Zustandsbeschreibung.

29) Der Befund wurde zwar bereits einmal der Öffentlichkeit vorgestellt (s. Anm. 8), dürfte aber
den meisten Lesern dieser Zeitschrift noch unbekannt sein. Ausführliche Darstellung bei
Heinz, Zustandsbeschreibung S. 89.

30) Mylius S. 12.

31) Z. B. Das Vorhandensein einer Abgleichsschicht, gefunden als dünner Estrich, bei - 198 cm; s.
Mylius Taf. 22a.

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