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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
43.1981, Heft 1.1981
Seite: 113
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32) Ein rekonstruierter Estrich bei —116 cm (Mvlius Tai. 22b) ist nicht vorhanden.

33) S. o. Anm. 18f.

34) Heinz, Zustandsbeschreibung S. 131.

35) S. 73; 111.

36) Bei Heinz, Zustandsbeschreibung S. 134 wird die im folgenden erläuterte Kritik, soweit mir
bekannt, zum ersten Male vorgelegt.

37) Mylius S. 53.

38) Die sog. Trinkräume finden sich konsequenterweise auf keinem anderen Blatt im Werk Mylius
'; vgl. Taf. 12; 13; 22a, auf denen jeweils der »Trinkraum« hätte dargestellt sein müssen.

39) Mvlius S. 45f Taf. 9.

40) Mylius S. 60ff Taf. 18.

41) Aber nicht mit beidseitig abgeflachten Mittelnischen der Räume B (Mylius S. 23), sondern
beidseitig ausgerundeten. Ein Abweichen von der Symmetrie wie bei Mylius Taf. 9 (hier Abb.
5) läßt sich nicht beobachten.

42) Nach Mylius S. 139 (Erläuterungen von Bleistiftnotizen von Edelheims) fanden sich alle Inschriftenbruchstücke
im westlichen Hof; dagegen bezeichnet er a. O. S. 125 (II Nr. 3-7) die
Fundorte als »unbekannt« oder »in den Thermen an ungewisser Stelle«.

43) Vgl. z. B. CIL XIII 5334. Es wird zum Altarkorpus unterhalb der Inschrift DIANAE AB-
NOB. behauptet: reliqua pars non inscripta est. - E. Wagner, Funde... (wie Anm. 11) S. 166 —
Mvlius S. 87 Texttaf. G 8-8a.

44) Mylius S. 87 Anm. 1; S. 125 c 3.

45) Erste Meldungen: Badische Ztg. vom 1.4. 1980. - Frankfurter Allgemeine Ztg. vom 2. 4. 1980.
- Südwestpresse Schwäbisches Tagblatt vom 2. 4. 1980. - Stuttgarter Nachrichten vom 8. 4.
1980 S. 12. - Rhein-Neckar-Zeitung vom 8. 4. 1980. - Offenburger Abend vom 8. 4. 1980. -
Stuttgarter Ztg. vom 29. 4. 1980 S. 6.

46) CIL XIII 5335 - 5337. - Wagner a. O. - Mylius S. 125 Texttaf. H 1-7.

47) Nach den Umzeichnungen (s. vorige Anm.) war ein Zusammenhang nicht zu erkennen.

48) Oohthischer Schillkalk nach der freundlichen Bestimmung von Prof. Dr. O. Wittmann, Eimeidingen
.

49) Dankenswerterweise übernahm die Bäderverwaltung Badenweiler im Zuge einer Ausstellung
in Stuttgart über das Bäderland Baden-Württemberg die bisher angefallenen Restaurierungskosten
.

50) Sicher nicht »pro se«, wie in CIL XIII 5337 vermutet.

51) So auch CIL a. O.

52) Zum Tauschhandel mit einer Gottheit im Sinne des »do ut des« oder »do ut accipiam« kurz und
übersichtlich: Der Kleine Pauly Bd. 5 (Repr. 1979) 1355ff s. v. Weihungen (Wachsmuth).

53) CIL XIII 5336. - Mvlius S. 125 II, 2; Texttaf. H. 2.

54) Mylius S. 124 c 1; Texttaf. G 9.

55) Beschreibung bei Mylius S. 124 c 2.

56) Unpubliziert. Erste Nennung: Bad. Fundber. 17, 1941-47, 319.

5~ Man könnte auch an eine Lampe denken. Allerdings ist das weniger wahrscheinlich.

58) Wie in den Bad. Fundber. a. O. behauptet.

59) Berlin 8199. Eine gute Abbildung eines Gipsabdrucks findet sich im Jahrbuch des deutschen
Archäolog. Instituts 56, 1941, 135 Abb. 11.

60) A. Furtwängler, Der Pothos des Skopas, in: Sitzungsber. d. philosophisch-philologischen u. d.
histor. Classe der k. b. Akademie d. Wissenschaften zu München 1901, 783ff.

61) Aus der reichhaltigen neueren Literatur sei hier lediglich auf einen recht instruktiven Rekonstruktionsversuch
dieser Gruppe verwiesen: A. F. Stewart, Skopas of Paros (1977) Abb. 7.

62) Eine ausführliche Würdigung der Gemme durch den Verf. ist in Vorbereitung.

63) G. Fingerlin in: Archäologische Nachrichten aus Baden 22, 1979, 30.

64) Die Deutung des Befundes ist nicht völlig gesichert, da zum Zeitpunkt der Entdeckung die
Baumaschinen die fragliche Schicht bis zum Profil abgetragen hatten.

65) Mylius Texttaf. H 8.

66) W. Werth, Ein Leistenziegelstempel aus Baden weder / Lkrs. Breisgau-Hochschwarzwald, in:
Fundber. a. Baden-Württemberg Bd. 6 (im Druck). - Herr Prof. Werth stellte mir freundlicherweise
das Manuskript zur Verfügung.

67) Bei Abschluß des Manuskripts sind die Arbeiten in Müllheim noch nicht ganz beendigt.

68) Übersichtlich bei R. Nierhaus, Römische Straßenverbindungen durch den Schwarzwald, in:
Badische Fundber. 23, 1967, 117ff.

69) S. o. Anm. 45.

70) Bestimmung und nähere Angaben verdanke ich der freundlichen Mitarbeit von Prof. Dr. O.
Wittmann, Eimeidingen.

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