Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
44.1982, Heft 1.1982
Seite: 20
(PDF, 29 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1982-01/0022
3. Gem. Müllheim, Gemkg. Auggen, Flur Steinacker (Abb. 17, Plan II). Viereckschanze
.

4. Gem. Müllheim, Gemkg. Feldberg, FlurHörnle. Steinhügelgräber-Nekropole.
Zeitstellung noch unbekannt (Plan I, Abb. 17,17a).

B) Krs. Lörrach

5. Gem. Schliengen, Gemkg. Mauchen, Flur Ritzenberg. Wahrscheinlich spätneoli-
thischer Siedelungsplatz.

Funde: Silexartefakte (angeschlagene Jaspisknollen, Abschläge, wenige, flüchtig
gearbeitete Geräte), Schlagsteinrest, Reibsteinrest, spärliche Gefäßreste (nicht bestimmbar
).

6. Gem. Schliengen, Gemkg. Mauchen, Flur Matthurst/a, (Abb. 13, 20-22). Spä-
testneolithische Siedelungsstelle und spätfrühbronzezeitlicher und hügelgräber-
bronzezeitlicher Siedelungsplatz; vereinzelt Fundstoff spätbronzezeitlicher und
eisenzeitlicher Perioden; geringe Reste aus römischer Zeit ( Keramik, Ziegel).
Funde: Silexartefakte (angschlagene Jaspisknollen, vereinzelt Nuklei, Abschläge
, verschiedene Geräte, Pfeilspitzen), Schlagsteine, Reste von Reib- und Mahlsteinen
, Schleifsteine, Reste von Steinbeilen, verzierte und unverzierte Gefäßscherben
von Wirtschaftsgefäßen und Feinkeramik, angeschlagener Granit
(wahrscheinlich Magerungsmittel), Hüttenlehm, Eisenschlacke.

7. Gem. Schliengen, Gemkg. Mauchen, Flur Matthurst/b. Wahrscheinlich spät-
neolithischer Siedelungsplatz.

Funde: Silexartefakte (Abschläge, Geräte), Keramik (bisher nicht genauer bestimmbar
).

8. Gem. Schliengen Gemkg. Liel, Flur Gr. Ameisenberg (Erlenboden/a; Abb. 9,
9a). Jungneolithischer-spätneolithischer Siedelungsplatz.

Funde: Silexartefakte (angeschlagene Jaspisknollen, Abschläge, verschiedene
Geräte, Pfeilspitzen), Schlagsteine, Reste von Reib- und Mahlsteinen, Steinbeilreste
, vereinzelt Keramikreste (nicht genauer bestimmbar), angeschlagener Granit
(wahrscheinlich Magerungsmittel).

9. Gem. Schliengen, Gemkg. Liel, Flur Kleiner Ameisenberg. Jungneolithischer
Siedelungsplatz.

Funde: Silexartefakte (Silexabschläge, vereinzelt Nuklei, Geräte, Pfeilspitzen),
Reste von Schlagsteinen, Steinbeilrest, spärliche Keramikreste (nicht bestimmbar
), angeschlagener Granit (wahrscheinlich Magerungsmittel).

10. Gem. Kandern, Gemkg. Riedlingen, Flur Obere Breite. Spätneolithische Siedelungsstelle
.

Funde: Silexartefakte (Abschläge, Pfeilspitze), Schlagsteinrest, Steinbeilrest, etwas
Keramik (nicht bestimmbar).

11. Gem. Kandern, Gemkg. Riedlingen, Flur Schnellenberg. Spätjungneolithische
Siedelungsstelle.

Funde: Silexartefakte (Abschläge, Pfeilspitze, wenige Silexgeräte), Reste von
Schlagsteinen, Steinbeilrest, etwas Keramik (darunter ein Randstück mit Reliefverzierung
), angeschlagener Granit (wahrscheinlich Magerungsmittel).

12. Gem. Kandern, Gemkg. Tannenkirch/Gupf, Flur Bifang (Auf der hohlen Gass).
Wahrscheinlich spätneolithische Siedelungsstelle.

Funde: Silexartefakte (Abschläge, einige Geräte), Steinbeilrest, spärliche Keramikreste
(nicht bestimmbar).

13. Gem. Kandern, Gemkg. Feuerbach, Flur Schornerbuck (Abb.9). Wahrscheinlich
spätneolithische Siedelungsstelle.

Funde: Silexartefakte, Rest eines Steinbeils.

14. Gem. Kandern, Gemkg. Feuerbach, Flur Hohfohren (Abb. 9, 17). Steinhügelgräber
-Nekropole, Zeitstellung noch unbekannt. (Weitere Einzelhügel auf dem
Schorner-Buck).

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