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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
44.1982, Heft 2.1982
Seite: 36
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1982-02/0038
5.1 Anmerkungsteil: Fußnoten

Die hier vorliegende Arbeit über die Entstehungsgeschichte der badischen Verfassung
hält sich im wesentlichen an eine wissenschaftliche Arbeit, die im Rahmen der Staatsexamensprüfung
im Fach Geschichte im Frühjahr 1980 angefertigt worden ist. Das Thema
der Arbeit hat Herr Professor Dr. Hans Fenske (Seminar für Neuere und Neueste Geschichte
der Universität Freiburg) gestellt.

1 Paul-Ludwig Weinacht. Land Baden (Südbaden). In: Josef Becker u. a. (Hg.). Badische Geschichte
vom Großherzogtum bis zur Gegenwart. Stuttgart 1979. S. 221/222.

2 Wilfried Loth. Frankreichs Kommunisten und der Beginn des Kalten Krieges. In: VjhZG 26

(1978) . S. 63.

3 Jean Baptiste Duroselle. German-Franco Relations since 1945. In: The Review of Politics 14
(1952). S. 510.

4 Wilhelm Wegener. Die neuen deutschen Verfassungen. Essen 1947. S. 24.

5 Raymond Jean Guiton. Die franz. Außenpolitik nach dem Kriege. In: Europa-Archiv 7
(1952). S. 4651.

6 Ebd., S. 4653.

7 Wilhelm Grewe. Antinomien des Föderalismus. Hamburg 1948. S. 27.

8 Hans-Jürgen Wünschel. Die Teilungspläne der Alliierten und die Forderung Frankreichs nach
Abtrennung des linken Rheinufers 1943-1947. In: Jb. für westdeutsche Landesgeschichte 5

(1979) . S. 371.

9 Ebd., S. 370.

10 Ebd., S. 371.

11 Karl Dietrich Erdmann. Die Zeit der Weltkriege. In: Gebhardt. Handbuch der Deutschen Geschichte
. Band 4. Stuttgart 1976. S. 641.

12 Wilhelm Wegener, a.a.O. (Anm. 4), S. 9.

13 Hans-Jürgen Wünschel, a.a.O. (Anm. 8), S. 371.

14 Tilman Pünder. Das bizonale Interregnum. Waiblingen 1966. S. 33.

15 An anderer Stelle in diesem Heft wird der Leser von Herrn Friedrich Vortisch von kompetenter
Seite mehr erfahren können darüber, wie sich die gegenseitigen Beziehungen zwischen Baden
und Frankreich gestaltet haben.

16 Peter-Lothar Kulla. Die Stabilität des föderalistischen Prinzips im Bonner Grundgesetz unter
besonderer Berücksichtigung der christlichen Staatslehre. Jur. Diss. Marburg 1955. S. 7.

17 Hans-Peter Schwarz. Vom Reich zur Bundesrepublik. Neuwied, Berlin 1966. S. 189.

18 Kulla, a.a.O. (Anm. 16), S. 7.

19 Wünschel, a.a.O. (Anm. 8), S. 368.

20 Nach einem Interview, das der französische Oberbefehlshaber General Koenig einem Vertreter
des International News Service gegeben hat. Abgedruckt als indirekte Wiedergabe in: Europa
-Archiv 1 (1946). S. 272.

21 Verhandlungen der Beratenden Landesversammlung Baden. Villingen 1946/47. Hier: 1. Sitzung
vom 22.11.1946. S. !.

22 Diese Vorwürfe sind zusammengetragen in der von Vetter wohl mit Recht als »Kampf- und
Schmähschrift« bezeichneten Schrift »Baden von 1945 bis 1951, was nicht in der Zeitung
steht«, Darmstadt 1951, die in einer Neuauflage, in der sich im Vorwort Walter Vetters Antwort
findet, im Jahre 1979 in Freiburg erschienen ist.

23 Ebd., S. VI.

24 Eduard Lais. Streiflichter auf das Wirtschaftsgeschehen im Lande Baden. In: Hans Maier und
Paul-Ludwig Weinacht (Hg.). Humanist und Politiker. Leo Wohleb. Der letzte Staatspräsident
des Landes Baden. Heidelberg 1969. S. 103.

25 Siehe dazu Hedwig Maier. Aufbau, Verwaltung und Gesetzgebung in den Ländern der französischen
Besatzungszone. In: JR 1 (1947). S. 33-39.

26 Karl Stiefel. Baden 1648-1952. 2 Bände. Karlsruhe 1922. Band 1. S. 393.

27 Karl Joseph Rößler. Der Badische Landtag. Freiburg 1949. S. 62. »Wenn ein Wahlberechtigter
zugleich einer Kreisversammlung und einem Gemeinderat angehörte, konnte er in beiden
Wahlkörpern abstimmen«.

28 Stiefel, a.a.O. (Anm. 26), S. 393.

29 Sitzungsprotokoll vom 28.3.1947. S. 15.

30 Verhandlungen, a.a.O. (Anm. 21), Sitzung vom 11.4.1947, S. 43.

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