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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
45.1983, Heft 2.1983
Seite: 183
(PDF, 39 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1983-02/0185
reits 1957), an die Herausgabe eines »Schwarzwaldbandes mit dem Untertitel »Bergland
am Oberrhein« (zusammen mit E. Liehl, 1957), auch an die Neuherausgabe der Sattler-
schen »Chronik der Stadt Freiburg« (1979) und des Fechtschen »Fußwanderers (1979),
ebenso an die beiden Bändchen »Ritter, Fürsten und Melusinen« (1979; mit eigenen
Zeichnungen des Verfassers) und »Das gesegnetste Land der Welt. Südbaden in Gedicht,
Erzählung und Bericht« (1978; zusammen mit dem Verfasser dieser Würdigung). Mit O.
Kähni hatte er den Jahresband der »Ortenau« von 1964 herausgebracht. Besonders dürfte
hier auch sein Bemühen um Burte (Einleitung zu dem »Skizzen«-Band, 1978) sowie
die Neuherausgabe der Hebeischen »allemannischen Gedichte mit den Umrissen von J.
Nisle« (1981) interessieren, dasselbe gilt für J. J. Schneiders »Badisches Oberland«
(1979): allen diesen Publikationen wußte er kenntnisreiche und präzise Nachworte einzurücken
. Vielbeachtete Beiträge schrieb er nicht nur für unser »Markgräflerland«, sondern
u. a. auch für den »Schau-ins-Land«, das »Alemannische Jahrbuch« und die »Badische
Heimat«, deren Redaktionsausschuß er zeitweilig angehörte. Seit 1980 wurde er
Redakteur des »Lahrer Hinkenden Boten«. Der Neuherausgabe des »Poppel/Huhn«
stellte er eine faktenreiche Einleitung voran (1980).

Darüber hinaus hat Feger seine eigentliche Domäne, die Klassische Philologie, in keiner
Weise vernachlässigt. Für den Reclam-Verlag schuf er eine Reihe von Ubersetzungen
(Ciceros »Laelius«, 1970; Tacitus' »Agricola«, 1973; Nepos' »Atticus«, 1976; Livius'
»Ab urbe condita«, 1981), denen er auch Anmerkungen und Nachworte beigab.

Nach seiner Zurruhesetzung im Sommer dieses Jahres wird sich Dr. Feger weiterhin
seinen Publikationen widmen können. Es gibt für ihn neben den Arbeiten als Kalendermann
eine Reihe von Projekten, die noch der Publikation harren. Landes- und Kulturgeschichtliches
stehen an erster Stelle. Der Wunsch »Ad mukös annos« gilt ihm und seiner
ferneren Gesundheit und damit vor allem seinem künftigen Schaffen.

Auf die beiden einschlägigen Bibliographien (im »Markgräflerland« 3/4 1978 und im
jüngsten »Freiburger Bibliographischen Taschenbuch«, 6. Ausgabe von 1982) sei hier ergänzend
hingewiesen.

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