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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
46.1984, Heft 1.1984
Seite: 27
(PDF, 35 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1984-01/0029
30 Jacquemoux Conrad, Bürger und Landwirt, Fontaine
x ? OD ?

31 Pepion Anne Eve

x ? OD ?

48 Ferrard Antoine, de Foussemagne
x ? GD ?

49 Charbonnier Barbe

50 Girardot Henri, de Foussemagne
x ? GD ?

51 Demeriere Francoise

x ? GD ?

52 Devillard Antoine, de Foussemagne
x ? GD ?

53 Girard Catherine

54 Bourquard Conrad

x ? OD ?

55 Cayat Marie (?)

56 Patat Jean Pierre, Bürger von M.V.
x 1718 GD ?

57 Lemmelet Jeanne

x 1716 Montreux Jeune? GD ?
58/59 Familie Mercelot oder Mercelat

60 Jacquemoux Jean, von Fontaine
x ? GD ?

61 Bourquard Francoise

x ? GD ?

VI

f 22.9. 1817F.
t ?

t 6.4. 1773
t vor 1781
t ?

t ?

t 4. 12. 1789M.V.
t 26. 12. 1774 M.V.

t vor 1774

t 25. 1. 1774 Fontaine

Gedanken um
Johann Peter Hebel und Rene Schickele

(Vortrag in der Kirche zu Hertingen am 23. Oktober 1983)

von Karl Kurrus

Zunächst einige grundsätzliche Betrachtungen zu Persönlichkeit und Werk unserer
Sucher und Rufer.

Bei Johann Peter Hebel sind, hier im Hebelland, wenige Worte nötig. Der uns wohlbekannte
Alemanne aus Teufen bei St. Gallen, Professor Georg Thürer, hat in einer Hebelrede
im Jahre 1960 gesagt:

Wo die rechte Gebärde und das echte Wort fehlen, ist die Welt unheil. Hebel
weiß noch, nicht nur als christlicher Gottesmann, sondern als Dichter, von der
erlösenden Kraft des Wortes.
Schon allein dieser Satz von der »erlösenden Kraft des Wortes« ist Huldigung und Verpflichtung
für die Wahrheit.

Und ein anderer, ebenfalls erstklassiger Kenner und Verehrer Hebels, Willhelm Zentner
aus München, hat geschrieben:

Hebels Geist, beheimatet in einem erfahrungsreifen, gütevollen, der Harmonie
zutrachtenden Herzen, erschafft seine Gebilde nicht aus dem Urgrund kreisender
Unrast, vielmehr aus dem Mutterschoß innerer Ruhe.


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