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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
46.1984, Heft 1.1984
Seite: 91
(PDF, 35 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1984-01/0093
4) Jeremias Gmelin, Manuskript »Res gestae Singulares et Memorabiles in Ecclesia Auggensi« beginnend
anno 1651.

5) Manuskript des Landvogts Ernst Friedrich Leutrum v. Eningen, Fotokopie in 27 Bänden, vgl.
Quellen.

6) Nach dem Original des »Tagebuchs' von Pfr. Herbst, lt. Mitteilung von Paul Rothmund.

7) s. unten bei 1,5 »Eine Verordnung zur Tätigkeit der Geschworenen".

8) Es fehlen die Orte: Bürchau, Dossenbach, Eichen, Elbenschwand, Endenburg, Enkenstein,
Fahrnau, Gersbach, Gresgen, Hägelberg, Hasel, Hausen i.V., Höllstein, Hüsingen, Kandern,
Langenau, Malsburg, Maulburg, Neuenweg, Raich, Raitbach, Sallneck, Schlächtenhaus,
Schopfheim, Steinen, Tegernau, Weitenau, Wiechs, Wies, Wieslet.

9) Vgl. » Über die Anfänge der Selbstverwaltung in der Oberen Markgrafschaft* vom Verf., Heft
1/2 1979 »Das Markgräflerland« S. 9 oben.

10) Ubersetzung: »im 4. Grad der Blutsverwandtschaft nach der Zählweise des Zivilrechts oder im
2. Grad der Schwägerschaft in der ersten Generation.*

11) Regesten der Markgr. v. Baden und Hochberg.

12) »Vögte halten Landgericht« Belege: 1397 Joh. Herbott, 1464 Peter Gütlin

13) Historische Personalakten des Generallandesarchivs Karlsruhe.

14) Gmeini-Fron, eine Verpflichtung der Ortsbürger, gewisse Tagleistungen zugunsten der Gemeinde
zu leisten. Genau dasselbe ist der Glarner Begriff des » Tagme«. Dort trägt sogar der Gemeindebann
die Bezeichnung Tagme. Das Ortsbürgerrecht war an die Verpflichtung zur Leistung
notwendiger »Tagwan« (Tagesleistung an Arbeit) im Falle von Überschwemmungen,
Niedergang von Lawinen, Runsen usw. gebunden. Ohne das Tagme-Recht konnte man früher
im Lande Glarus nicht Bürger werden.

Quellen

Jeremias Gmelin »Res gestae Singulares et Memorabiles in Ecclesia Auggensi«, 1651 ff. Manuskript.
Eine Fotokopie verdankt der Verf. Herrn Rolf Eilers in Freiburg.

Wiedergaben nach dem Original-Manuskript von Pfarrer Herbst zum »Tagebuch meines Urgroßvaters
«, Mitteilung von Paul Rothmund.

Das älteste Kirchenbuch der ev. Kirchengemeinde von Kandern.

Emst Friedrich Leutrum v. Eningen, Landvogt, Manuskript »Kurze Beschreibung über die dem
Hochfrstl. Haus Baden-Durlach in der Landgrafschaft Sausenberg und Herrschaft Rötteln
befindlicheJurisdictionalia, Regalia ...« usw., angefangen Lörrach, den 10. Febr. 1731. Fotokopie
in 27 Bänden im Archiv der Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland e. V.

Generallandesarchiv Karlsruhe, Historische Personalakten.

Regesten der Markgrafen von Baden und Hochberg.

Literatur

Eitel Lutz »Zur Geschichte der Geburtshilfe in Freiburg i. Brg.« in Schau-ins-Land 1976/77
S. 239 ff.

Wolfgang Leiser »Der gemeine Civilprozeß in den badischen Markgrafschaften« Stuttgart 1961
Theodor Ludwig »Der badische Bauer im 18. Jahrhundert«, 1896 Straßburg
Ortschroniken von Binzen, Efringen-Kirchen, Rötteln-Haagen von Fritz Schülin und Albert Eise-
le.

Das Markgräflerland H. 3/4 1976 »Ländliche Schulbildung im 17. Jahrhundert am Beispiel von
Auggen und Vögisheim« vom Verf. H. 1/2 1979 »Die Anfänge der Selbstverwaltung in der
Oberen Markgrafschaft« vom Verf.

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