Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
48.1986, Heft 2.1986
Seite: 131
(PDF, 45 MB)
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und Handharmonika, so sang sie, so spielte sie Klavier - manch eine/einer hat bei ihr seine
ersten Klavierstunden gehabt —so spielte sie Gitarre, dabei auch Selbstkomponiertes.
Auch brachte sie in ihrer lebhaften, mitreißenden Art die Leute zum Singen, und wenn es
eine ganze Festhalle voll war! Dabei griff sie zu Volksliedern aus allen deutschen Gauen
und ließ Gängiges bis hin zum Schlager aufklingen. Eben klingen mußte es! Ihre »Volkstümlichen
Feierabende« im »Schwanensaal« in Altweil, die sie zunächst als Alleinunter-
halterin veranstaltete, dürften alten Weilern noch gut im Gedächtnis sein.

Und Puppenspielerin dazu! Also nicht nur Spiel mit Worten und mit Tönen, sondern
auch Spiel mit den Bewegungen und den Gesten. Und das in immer neuen Variationen,
je nach dem Publikum, vor welchem sie spielte: vor Kindern, denen sie besonders zugetan
war, oder vor Erwachsenen, oder vor gemischter Zuschauerschaft. Großenteils
selbstgefertigte Puppen (zuletzt 70 verschiedene an der Zahl!), selbstgeschneiderte Pup-

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