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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
49.1987, Heft 2.1987
Seite: 45
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1987-02/0047
Der Blauen über Egringen Oelgemälde von Hermann Burte

Bevor wir uns dem zweiten Sohn Friedrich Strübes, dem Maler und Bildhauer Professor
Adolf Strübe, zuwenden, seien noch einige wesentliche Stimmen von Zeitgenossen
Burtes wiedergegeben.

Willi Ferdinand Fischer, der, aus dem Norden kommend, wie selten einer Burte erkannte
und schätzte, sagte über ihn:

"Den 'Simson' werd' ich nicht vergessen,
'Prometheus' nicht und nicht den 'Krist'!
Wer sich getreu an ihrem Geist gemessen,
Der weiß um Wahrheit, weiß, was Irrtum ist."

Rainer Maria Rilke schrieb 1924 in einem Brief über Burte:

"Ja, hier ist ein fertiger, reifer deutscher Dichter von Bedeutung, ja,
von einer gewissen definitiven Größe."

Dr. Rudolf K. Goldschmit-Jentner, Dozent an der Universität Heidelberg und ein
Verfolgter während des Dritten Reiches, setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg für

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