Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
50.1988, Heft 2.1988
Seite: 23
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1988-02/0025
9) Es ließ sich noch nicht eruieren, wer das war. Lavater schilderte seine Flucht durchsWiesental
auch dem mit ihm befreundeten Colmarer Dichter Gottlieb Konrad Pfeffel (1736-1809) in Hexametern
: dort ist von einer oder zwei Damen die Rede, die einmal "H.R." und zweimal
"Freundin K.R." heißen ("Freymüthige Briefe" Band 2. Seiten 318-320). Die Originale der
"Freymüthige(n) Briefe" (Zentralbibliothek Zürich FA Lav. Ms.32.8) sind unvollständig,
weswegen sie hier nicht weiterhelfen (freundliche Mitteilung der Zentralbibliothek Zürich
vom 18. Juni 1988).

10) Hausingen = Hauingen

11) Georg Geßner (1765-1843), Pfarrer am Fraumünster und Professor der Pastoraltheologie zu
Zürich, dort 1828 bis 1837 Antistes (oberster Pfarrer), seit 1795 mit Lavaters Tochter Anna verheiratet
(HBLS III 500).

12) Pfarrer in Hauingen war von 1794 bis 1806 August Ferdinand Hitzig (1760-1817).Sein Bruder
Johann Ernst Wilhelm Hitzig (1746-1817) wirkte seit 1779 als Pfarrer in Wollbach. (Vgl. Heinrich
Neu: "Pfarrerbuch der evangelischen Kirche Badens von der Reformation bis zur Gegenwart
". Teil II. in: Veröffentlichungen des Vereins für Kirchengeschichte in der evang. Landeskirche
Baden XIII. Lahr 1939, S. 271 f).

13) Vgl. C(arl) Mennicke: "Aus der Geschichte von Hauingen". Hauingen 1926. S. 69 f.. und "400
Jahre Pfarrhaus Hauingen 1560-1960". Hauingen o.J., S. 13 f.

14) Johann Rudolf Huber. siehe Anmerkung 8

15) in Höfen bei Schopfheim. Siehe August Eberlin: "Geschichte der Stadt Schopfheim...",
Schopfheim 1878. S. 130 und 157

16) Anna Catharina Kolb. geb. Wybert (1766-1839)

17) Genesis (1. Buch Mose) 18,4-8

18) siehe Anmerkung 9

19) eigentlich zuvorkommen (nach franz. "prevenir"). hier: vorinformiert

20) Johann Paul Kolb (1766-1840), Major und Papierfabrikant aus Basel. Bruder von Maria Susanna
Miville geb. Kolb (1773-1846). der Johann Peter Hebel das Gedicht "Z"Basel an mi'm
Rhi" widmete (vgl. Hans Lanz: "Hebels 'Frau Meville. die gueti Basler Frau'", in: Die Mark-
grafschaft Nr. 4. August 1952. S. 5 f.. und Ernst Staehelin: "Buchbinder Augustin Scholer und
Frau Meville (Meville = Dialektform von Miville). Zwei Gestalten aus der Umwelt Johann
Peter Hebels", in: Unser Lörrach. Eine Grenzstadt im Spiegel der Zeit 1.1970. S. 36-43). Beider
Vater, Johann Christian Kolb (1738-1816) aus Mannheim, wurde 1766 Basler Bürger und
wirkte in seiner neuen Heimat - wie später sein Sohn - als Offizier und Papierfabrikant. Auf
Drängen Frankreichs wurden die beiden Kolb militärisch diszipliniert (vgl. Carl Wieland:
"Ein Staatsprozess aus den letzten Tagen der alten Eidgenossenschaft", in: Basler Jahrbuch
1893, S. (18)-74). weswegen sie 1797 die Papierfabrik nach Höfen bei Schopfheim, wo sich
eine derartige Unternehmung bereits befand, verlegten: sie lieferte z.B. 1802 Johann Peter
Hebel das Papier für die erste Ausgabe der "Allemannischen Gedichte".

21) vgl. Anmerkung 1

22) svw. Eilbote

23) Zelle = Zell i.W

24) Die österreichischen Offiziere wurden nicht identifiziert.

25) Der Zürcher Militär Johann Konrad Hotz (1739-1799) wurde in österreichischen Diensten
Freiherr von Hoze und Feldmarschall-Leutnant, er fiel einen guten Monat später in der
2. Schlacht von Zürich (HBLS IV298).

26) Bad Säckingen

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