http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1990-02/0113
Die Bilder 9 bis 15 wurden 1937 nach
Skizzen des Verfassers von H. Ess ins
Reine gezeichnet
Bild 9: Perspektivische Ansicht des
Schwanzhammers.
Die Jahreszahl 1895 weist sicher auf
Erneuerung eines Vorgängers hin
Bild 10: Mit eisernen Laschen. Keilen
und Schrauben ist der Hammerbär am
Stiel befestigt
Bild 11: Hier wird gezeigt, wie der Sporn
am Stielende befestigt ist und eine Nocke
gegen diesen drückt, um den Hammer zu
heben
Bild 12: Detail des Nockenrades und wie
die Nocken auf diesem folgen.
Je nach Wasserführung des Baches
waren die Umdrehungen unterschiedlich
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