Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
52.1990, Heft 2.1990
Seite: 135
(PDF, 30 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1990-02/0137
Die ersten Geistlichen in Hausen im Wiesental

Name

Zeit

Titel

Christian Dietrich
Böhm, Kandidat

19. 11. 1738 -
18. 2. 1739

Prediger in
Hausen

Chr. D. Böhm
Prediger in Hausen

18. 2. 1739 -
vor 10. 6. 1739

Vikar in
Hausen

Karl Friedrich Mauritii,
Pfarrer in Wieslet

10. 6. 1739 -
21. 10. 1739

Vikar in
Hausen

Johann Michael
Hauber, Kandidat

1.6. 1740-
? 10.1742

Pfarrer in
Hausen

Johann Christoph
Ernst Zandt. Diakon
in Schopfheim

9. 1. 1743 -
vor 12. 4. 1747

Pfarrer in
Hausen

Joh. Mich. Hauber.
Pfarrer in Hauingen

12. 4. 1747-
vor27. 3. 1748

Pfarrer in Hausen
und Diakon in
Schopfheim

Jakob Christoph
Friesenegger, Pfarrer
in (Teutsch-)Neureut

um 27.3. 1748-
1759

Pfarrer in Hausen
und Diakon in
Schopfheim

Anmerkungen

1) Hausen im Wiesental - Das Heimatdorf unseres alemannischen Dichters Johann Peter Hebel, hrg. von
der Gemeinde Hausen. Hausen 1937, S. 149 und 156.

2) Geschichte der Stadt Schopfheim und ihrer Umgebung, im Zusammenhang mit der Zeitgeschichte,
Schopfheim 1878, ND Schopfheim o.J., S. 106 und 195.

3) B. Bischoff, Kirchen in Hausen. Lörrach 1986, S. 12.

4) Generallandesarchiv (GLA) Karlsruhe (Ka) 229/39.941. Da dieses dicke Aktenheft weder eine Blatt-
noch eine Seitenzählung aufweist, müssen Datum. Absender und Empfänger zur Kennzeichnung der
einzelnen Stücke dienen. Wo im folgenden keine Quelle angegeben ist. liegt immer das Heft 229/
39.941 zugrunde.

5) GLA Ka 21/222 1736 April 21; K. Schubring. Das markgräfliche Eisenwerk Hausen, in: Hausen im
Wiesental - Gegenwart und Geschichte, hrg. von der Gemeinde Hausen i.W., Hausen 1985, S. 138.

6) am 29. 10. 1742 (GLA Ka 229/39.941).

7) Diese ständig verwendete Abkürzung steht für Gulden.

8) Bischoff, Kirchen (wie Anm. 3). S. 11.

9) So ist der Herkunftsort in der Bestellung zum Vikar vom 18.2.1739 geschrieben. Es kann sich um das
Städtchen Lobstädt bei Borna in Sachsen oder um das Dorf Löbstedt bei Jena handeln. Das Letztere
nennt: H. Neu. Pfarrerbuch der evangelischen Kirche Badens von der Reformation bis zur Gegenwart.
Teil 2, Lahr 1939, S. 69 (hier und S. 70 weitere, nicht immer richtige Angaben über Böhm).

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