http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1991-01/0110
Abb. 4: Die Fundamentmauern des Wirtschaftsgebäudes.
Die von Ost nach West verlaufende zweispurige Fahrrinne ist noch gut erkennbar.
Abb. 5: Der obere Mahlstein der Handmühle, welcher einen Durchmesser von 42 cm besitzt.
Das runde Loch in der Kante diente zum Einführen eines Holzstabes,
mit dem der obere Stein auf dem unteren gedreht wurde.
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