Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
53.1991, Heft 2.1991
Seite: 79
(PDF, 32 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1991-02/0081
Anmerkungen

1) Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden, hrsg. von Erich Trunz. Band 3. Dramen I.
Faust. Der Tragödie erster Teil. München 1986. V. 354-385. S. 20

2) ebda

3) vgl. Goethes Werke. a.a.O.. S. 512 ff. und Reinhard Buchwald: Führer durch Goethes Faustdichtung
. Stuttgart 1961. 6. Auflage. S. 28 ff. sowie: Theodor Friedrich und Lothar Scheithauer:
Kommentar zu Goethes Faust. Stuttgart 1974. S. 170 ff.

4) Goethes Werke. a.a.O. Band 9. S. 342

5) siehe: Theodor Friedrich und Lothar Scheithauer. a.a.O.. S. 172

6) zitiert bei: Frank Baron: Faustus - Geschichte. Sage. Dichtung. München 1982. S. 39

7) Hinweis bei Frank Baron. a.a.O.. S. 81. Quelle zitiert u.a. bei Günther Mahal: Faust-Museum
Knittlingen. Stuttgart 1980. S. 22

8) vgl. vor allem: Gustav Adolf Wanner: Berühmte Gäste in Basel. Basel 1982. S. 21 - 28

9) Gustav Adolf Wanner. a.a.O.. S. 28

10) Gustav Adolf Wanner. a.a.O.. S. 24

11) Gustav Adolf Wanner. a.a.O.. S. 25

12) Eine Begegnung Faust/ Paracelsus in Basel oder Colmar ist nicht ganz auszuschließen, dürfte aber
doch ins Reich der Legende gehören, vgl. - ohne historische Belege - Hansjörg Maus: Faust. Eine
deutsche Legende. Wien. München 1980. S. 249 ff. / vgl. auch: Heinz Pächter: Paracelsus. Zürich
1955

13) vgl. z.B.: Martin Alioth. Ulrich Barth. Dorothee Huber: Basler Stadtgeschichte 2. vom Brückenschlag
1225 bis zur Gegenwart. Basel 1981

und: Rene Teuteberg: Basler Geschichte. Basel 1986. S. 169 ff.

14) vgl. z.B. die ausführliche neuere Biographie von Leon E. Halkin: Erasmus von Rotterdam. Eine
Biographie. Zürich 1989

15) grundlegend zu diesem Thema: Josef Benzing: Die Buchdrucker des 16. und 17. Jahrhunderts im
deutschen Sprachgebiet. Wiesbaden 1963 (hier S. 28 ff.)

16) Martin Alioth u.a.. a.a.O.. S. 58

17) vgl. das Literaturverzeichnis in:

Historia von D. Johann Fausten. Text des Druckes von 1587. kritische Ausgabe, hrsg. von
Stephan Füssel und Hans Joachim Kreutzer. Stuttgart 1988. S. 305 ff.

18) grundlegend:

Paul Burckhardt: Die schriftstellerische Tätigkeit des Johannes Gast, in: Basler Zeitschrift für

Geschichte und Altertumskunde. Band 42. Jahrgang 1943. S. 139-192.

und:

Paul Burckhardt: Einleitung zu: Basler Chroniken. Band 8: Das Tagebuch des Johannes Gast,
Basel 1945. S. 13-110

19) Brief Gasts an Bullinger vom Januar 1544, vgl. Paul Burckhardt. 1943. S. 140

20) Paul Burckhardt. a.a.O.. S. 141

21) Paul Burckhardt. a.a.O.. S. 146

22) ebda.

23) Paul Burckhardt. a.a.O.. S. 177

24) In einem freundlichen Schreiben des Stadtarchivs Frankfurt/Main teilt mir Bernhard Reichel mit
(Brief vom 26.2.91):

"Für Conrad Humbracht und Ludwig Martorf (sie) gibt es keine abrufbaren biographischen
Hinweise. Ich gebe Ihnen einige wenige, die beiden betreffenden Daten aus der handschriftlichen
Geschlechtergeschichte des Johann Karl von Fichard.

1) Conrad Humbracht w urde 1511 geboren. 1528 Altarist zu den Weißfrauen, resignierte die
Stelle 1530. in welchem Jahre er Kanoniker am Liebfrauenstift wurde. Noch im gleichen
Jahre geht er unter Beibehaltung seiner Pfründe auf Reisen und besuchte Universitäten. 1539
wurde er zu Bologna Doktor beider Rechte, verließ den geistlichen Stand, wurde 1542 Stadtsyndikus
, kam 1547 in den Rat und wurde 1548 Schöffe. 1546 heiratete er Lucretia Hell gen.
Pfeffer, mit der er 9 Kinder hatte. Er starb 1582.

79


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1991-02/0081