Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
53.1991, Heft 2.1991
Seite: 130
(PDF, 32 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1991-02/0132
Dieses große Gebäude lag nahe bei der östlichen Umfassungsmauer der römischen
Siedlung und gehörte zu ihrem Ökonomiebereich, denn ein Wohnhaus dieser Größe wäre
mehr als nur einmal unterteilt gewesen.

Glücklicherweise liegt die westliche Wand des im Bau begriffenen Hauses etwa 60 cm von
der freigelegten römischen Mauer entfernt, so daß diese nicht abgerissen werden mußte.
Allerdings kann sie wegen des geringen Abstandes zum Neubau nicht sichtbar erhalten
bleiben, sondern wird wieder mit Erde zugeschüttet werden. Es besteht aber noch die
Hoffnung, daß die Nordostecke mit Originalsteinen über Erdniveau hochgemauert werden
kann, wodurch man zusammen mit den in der Kronacher Straße restaurierten Mauern eine
Vorstellung von der Größe dieses römischen Ökonomiegebäudes erhalten würde.

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