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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
54.1992, Heft 1.1992
Seite: 71
(PDF, 31 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1992-01/0073
In der Nachbarstadt Ettlingen läßt sich der Familienname Sulzer bis zum Jahr 1460
zurückverfolgen. Vielleicht schließt ein Zufallsfund in den wenigen noch erhaltenen Schriftstücken
der Stadt Baden-Baden eines Tages die Lücken der Sulzer-Forschung.

Auch im Markgräflerland kommt der Name Sulzer vor. Der Reformator der oberen
Markgrafschaft. der protestantische Generalsuperintendent von Rötteln und Antistes am
Basler Münster. Simon Sulzer. ist 1508 in Meisingen im Kanton Bern geboren. Eine
genealogische Beziehung zu den nordbadischen Sulzer läßt sich nicht feststellen.

Frauen um Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart war das siebte Kind seiner Eltern. Den Vornamen Amadeus
(Amade) legte er sich mit vierzehn Jahren zu: es ist die lateinische (französische) Form des
griechischen Namens Theophil (=Gottlieb). Im Geburtseintrag von St. Peter in Salzburg
heißt er: Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus. Zu Hause wurde er Wolferl
gerufen, ähnlich seiner um fünf Jahre älteren Schwester Nannerl. mit der er ein herzliches
Verhältnis hatte. Getauft war sie auf den Namen Maria Anna Walburga Ignatia.

Abb. 2: "Amadeus"
- unvollendetes Gemälde von Joseph Lange (1781),
dem Freund Mozarts und späteren Ehemann von Aloysia Weber.

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