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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
54.1992, Heft 2.1992
Seite: 20
(PDF, 34 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1992-02/0022
Literatur:

1) Die Stadt Wehr liegt an der Wehra im Tal zwischen Schopfheim und Wallbach und zählt etwa
12.000 Einwohner.

Gersbach. E. : Urgeschichte des Hochrheins. Bad. Fundber.. Sonderheft Nr. 11(1968)
Jehle, F.: Wehr. Wehr 1969
St .AB. Klingental Urk. Nr. 37 von 1265

Baumann. Fr.: Das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen. Quellen Schweiz.Gesch. 33.18(1883)
Greule. A.: Vor- und frühgermanische Flußnamen am Oberrhein. Heidelberg 1973
Burckhardt. D. u. Riggenbach. C.: Die Klosterkirche Klingenthal in Basel. Basel 1860
Klär. M.: Das vordere Wehratal. 1928. S. 222

St.AB. Urk. Klingental Nr. 645 u. 648 vom 28. Sept. und 23. Nov. 1338
St.AB. Urk. Klingental Nr. 1163 vom 27. August 1369
GLA 66/9384 (Urbar der Herrschaft Wehr). GLA 66/9388 (Herrschaft Wehr)
Graf. W.: Die Selbstverwaltung der fricktalschen Gemeinden im 18. Jahrhundert (1966). S. 184
Habsburger Urbar. Bd. II. Teil 1. Pfandrodel
1987: 5.888 Beschäftigte in Wehr. Stat.Bad/Württembg. Heft Nr. 8
Jehle, F.: Wehr, Wehr 1969. S. 259

Herausgabe von 17.010 Billionen Mark, davon werden 11.490 Billionen wieder eingelöst.
Gemeindearchiv Wehr XITI.6 Nr. 15
Archiv Wehr (Sammlung Hampich)
Archiv Wehr (Akz. XX/Nr.65)

Prospekt LVA Baden (Betr.: Lohnsteuer) v. 5,Okt. 1923

Jahresbericht der Gemeinde Öflingen - 1971. Archiv Stadt Wehr (Abstimmungsergebnis: 83,76%
für die Angliederung nach Wehr)
22) Mein Dank gilt den Herren W. Fricker. K. Thoma und M. Hagele für die gute Zusammenarbeit.

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