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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
54.1992, Heft 2.1992
Seite: 94
(PDF, 34 MB)
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dazu gehörenden Anmerkungen. Wurstisen. a.a.O.. 6. Buch. Kap. 8. beruht auf Knebel und bringt
nichts Neues.

56) B. Chr. 2, 345 ff.

57) B. Chr. 3, 28 f. und 41.

58) B. Chr. 3. 246: "...Philippus marchio de Hochberg, dominus de Roetellen nequam filius Rudolfi
marchionis de Roetellen...": zu Markgraf Philipp siehe Christian Martin Vortisch. Ueber Philipp
von Hochberg-Sausenberg (1454 - 1503): Markgräflerland. 3. 1971. S. 126 - 129.

59) B. Chr. 2, 316. 3, 99 und 187. An den beiden letzten Stellen nennt Knebel den Markgrafen
fälschlich Karl.

60) B. Chr. 3. 246. Leber die Kapitulation von Salins schreibt Knebel ebenda: "Hoc (gemeint ist das
schreckliche Schicksal Doles) videntes. qui opido Salinis sunt, exierunt obviam Uli marchioni
capitaneo et se sibi subdiderunt.offerentes ei claves opidi. sicque obtinuit opidum. Uli autem. qui
in castris sunt, sibi contradixerunt." Zur Einnahme von Dole ebenda 3, 254.

61) B. Chr. 3, 253 f.:"... et licet ipse (Ludwig XI.) non personaliter in castris sit, capitaneus suus
marchio de Roetellen talia facit...".

62) B. Chr. 3. 259: "...imitando vestigia patris sui Rudolfi. qui inhibuit omnibus in suo dominio
Rotellensi constitutis. ne aliquis accomodaret decimas aliquas pertinentes ad monasterium Sancti
Blasii in Nigra Silva...".

63) B. Chr. 5. 318 f. unter dem falschen Datum 1490. Eine kurze Notiz findet sich in der
Klingentalerchronik (B. Chr. 5. 194); femer enthält die Beinheimsche Handschrift den ausführlichen
Bericht eines Unbekannten (B. Chr. 6. 80). Ueber die Stärke der Angreifer heißt es dort:
"...wol mit 40 pferden gerüst und ob 40 fuszknechten..."; eine weitere anonyme Aufzeichnung ist
in B. Chr. 6, 325 abgedruckt. Sehr ausführlich, gestützt auf die genannten Quellen, berichtet
Wurstisen, a.a.O.. 6. Buch. Kap. 16. Siehe Alfons Weiß. Die Auseinandersetzung der Johanniter
von Heitersheim mit den Habsburgem um die Landeshoheit: Markgräflerland 3/4, 1979, S. 204 -
244, v.a. S. 214.

64) B. Chr. 6, 12.

65) B. Chr. 6. 123. Zum Folgenden siehe Valentin Lötscher. Der deutsche Bauernkrieg in der
Darstellung und im Urteil der zeitgenössischen Schweizer. Basler Beiträge zur
Geschichtswissenschaft. Bd. 11. Basel 1943. besonders S. 68 ff.

66) B.Chr. 6,195.

67) B. Chr. 6,470 ff.

68) B. Chr. 6. 470 und 490 ff. Vgl. Christian Martin Vortisch. Die programmatische Erklärung der
Markgräfler Landschaft im Bauernkrieg 1525: Markgräflerland 1. 1985, S. 163 - 165.

69) B. Chr. 6, 509 ff.: zu den Folgen des Abkommens für den Sundgau ebenda S. 514.

70) Anonyme Chronik aus der Reformationszeit (B. Chr. 7, 237 ff.). Das Folgende ebenda S. 283 ff.
sowie die dazugehörenden Anmerkungen.

71) B.Chr. 7.297 f

72) B. Chr. 7, 298 f.

73) B.Chr. 7, 301.

74) B. Chr. 1. 1 ff: die Bauernunruhen ebenda S. 48 ff.: "Von einem grosen volck, dasz sich
versamlat hat in allen landen wyder ire oberkeitten. so man nempt die burren".

Nach Karl Seith. Das Markgräflerland und die Markgräfler im Bauernkrieg des Jahres 1525.
Karlsruhe 1926. S. 56, konnten die Bauern die Hochburg nicht einnehmen.

75) B. Chr. 1, 398: "...qui ex Brisgaudiae locis convenerant. primo Castrum Roetelen ac deinde alia sui
dominii. id est marchionis. castra invadentes et monasteriis nocentes...".

In Wirklichkeit haben die Bauern zuerst Rötteln eingenommen und verwendeten dann die
erbeuteten Geschütze zur Belagerung Freiburgs. Auch die anderen "festen Plätze" wie die
Sausenburg und das Schloß Badenweiler wurden vorher erobert. Die Plünderung der Klöster
Bürgeln. Sitzenkirch und Weitenau liegt zeitlich ebenfalls vor den Ereignissen im Breisgau. (vgl.
dazu: Karl Seith. a.a.O.[Anm. 74], S. 52 ff.).

76) Wurstisen. a.a.O.. 7. Buch. Kap. 16.

77) B.Chr. 8. 172 ff.

Wurstisen. a.a.O.. 8. Buch. Kap. 22.

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