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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
54.1992, Heft 2.1992
Seite: 95
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78) B. Chr. 5, 103 ff.; Familienchronik S. 187 - 189.

79) Rudolf Wackemagel. Geschichte der Stadt Basel. Bd. 2. Basel 1911. S. 194 f.

80) B. Chr. 5. 19 und 6. 250.

81) B. Chr. 5. 228 f.; vgl. hierzu Elsanne Gilomen-Schenkel. Henmann Offenburg (1379 - 1459). ein
Basler Diplomat im Dienste der Stadt, des Konzils und des Reichs: Quellen und Forschungen zur
Basler Geschichte. Bd. 6. Basel 1975.

82) B. Chr. 5. 232: "...und aber dovor die stat gar vil kummers und yntrag (Schaden. Nachteil) mit
dem marggrauven von Roetelen ghebt hat umb die Wisenbrugken und sunder des kleinen brugklis
über den bach (Otterbach), allernechst an dem hamen (Netz), als man über die Wisen gon
Otlicken (Friedlingen) wil riten...". Zu diesen rechtlichen Fragen siehe v.a. Andreas Heusler.
Verfassungsgeschichte der Stadt Basel im Mittelalter. Basel 1860. S. 326 f. und Rudolf
Wackemagel. Geschichte der Stadt Basel. Bd. 1. Basel 1907. S. 467 f.

83) Wurstisen. a.a.O.. 6. Buch. Kap. 16. Dazu Rudolf Wackemagel. Geschichte der Stadt Basel. Bd.
2. Basel 191 l.S. 195 f.

84) Anonyme Chronik von 1445 (B. Chr. 5. 476 f.): über Jean (Johannes) von Freiburg (Fribourg)
siehe HBLS 3.302.

85) Heinrich von Beinheim (B. Chr. 5. 413 f.): nach B. Chr. 4. 389 ist es "der junge marggrafe". also
Wilhelms Sohn Rudolf IV.

86) Siehe S. 21.

87) B. Chr. 8. 206/7 und 208/9.

88) B. Chr. 4. 62: "So hat der marggrafe von Rotelen der stat segs knecht und pferde zugesant...".

89) B. Chr. 5. 265 ff.; Elsanne Gilomen-Schenkel, a.a.O., S. 132 f.

90) B. Chr. 5. 389. Die etwas seltsame Formulierung ist wohl so zu verstehen, daß die Maß um soviel
kleiner wurde, daß sie eigentlich einen Pfennig billiger hätte sein müssen: sie blieb aber gleich
teuer: die Differenz wurde als Verbrauchssteuer eingezogen.

91) Chronica fundationis Carthusiae in Basilea rninori (B. Chr. 1. 239 ff.): die hier in Übersetzung
wiedergegebene Stelle S. 251 f: siehe auch J. Schweizer. Aus der Geschichte der Basler Kartaus.
B.Njbl. 1935. S. 8.

92) B. Chr. 4, 431; 5. 66 f. und 136; 7, 83.

93) B. Chr. 5. 138 und 188 (sog. Röttier Chronik).

94) Beinheim (B. Chr. 5, 386).

95) Appenwiler (B. Chr. 4, 303).

96) B. Chr. 4. 339.

97) Knebel (B. Chr. 2. 251 f.).

98) B.Chr. 2. 340.

99) Klingentaler Chronik (B. Chr. 5, 196).

100) B. Chr. 5. 197; vgl. auch die erklärenden Anmerkungen 9 und 10.

101) B. Chr. 1. 176 f.

102) B. Chr. 5. 147 f. (sog. Röttier Chronik).

103) B. Chr. 4. 297.

104) B. Chr. 2, 237 f.

105) B. Chr. 3. 270.

106) Ausführliche Berichte bei Adelberg Meyer (B. Chr. 6, 369 ff.. Zitate ebenda). Chronik des
Fridolin Ryff (B. Chr. 1. 150 ff.). Anonymus bei Schnitt (B. Chr. 6, 212 ff.); keine neuen
Gesichtspunkte gegenüber den erwähnten Quellen enthält Wurstisen. a.a.O.. 8. Buch. Kap. 16. Zu
Wilhelm Arsent (Argem) siehe HBLS 1. 448.

107) Dazu siehe B. Chr. 6. 372. Anm. 3. Sollte es sich bei dieser Urkunde um das von Andreas Heusler
in seiner Verfassungsgeschichte der Stadt Basel im Mittelalter. S. 107 ff., erwähnte Privileg
Kaiser Friedrichs II. handeln?

108) B.Chr. 1. 152 f.

109) B. Chr. 1. 150: auch Wurstisen erw ähnt den Fall a.a.O.. 8. Buch. Kap. 15. Siehe dazu Erhard
Richter. Von einer Frau, die wegen Tragens von Männerkleidung im Rhein ertränkt wurde:
Markgräflerland 1. 1982. S. 134.

110) B.Chr. 6.217.

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