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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
55.1993, Heft 1.1993
Seite: 90
(PDF, 29 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1993-01/0092
Es bleibt die Hoffnung, daß vielleicht noch eine solche Abbildung gefunden wird. Dazu
folgende Überlegung: Das letzte Besitzer-Ehepaar des alten Holsteinerhofes war Samuel
und Anne Marie Burckhardt-Zaeslin. Das einzige Kind (Anna Marie) aus dieser Ehe
heiratete Samuel Merian. Der 1738 geschlossenen Ehe entsprossen zwei Söhne: Samuel
(*1739) und Joh. Jakob (*1741).

10 Kinder entstammten der Ehe Samuel Merians mit Susanne Frey, u.a. auch Christoph
(* 1769-1849), der Vater des späteren Begründers der Christoph Merian Stiftung in Basel
(allein, meine Hoffnung, im Archiv dieser Stiftung die gesuchte Abbildung zu finden,
erfüllte sich nicht).

Von den 5 Kindern Joh. Jakobs mit Gertrud Debary starben zwei im Kindesalter.
Die obigen Angaben stammen aus dem Basler Staatsarchiv (Priv.arch. 733 "Allg. Geneal.
Mat. Merian", aus dem Merian-Stammbaum, aus weiteren Unterlagen dieses Archivs und
aus: Q74a, S. 117). - Bei der zahlreichen Merian-Nachkommenschaft, aber auch bei
anderen Familien könnte vielleicht die Erinnerung wachgerüttelt werden "doch...dieses
Bild haben wir!" Käme es zum Vorschein, wäre es eine Bereicherung der Basler
Baugeschichte!

39 Q65, 5. Theil, S. 60

40 "Basler Nachrichten" 21./22.8.1965 (G.A.W.):

"...als der Zimmermann Hans Jacob Otteney 1733 um die Bewiligung zur Errichtung
eines Sodbrunnens in der <Alten Treu> nachsuchte, musste die nachbarliche Zustimmung
eingeholt werden. <Hofrat Drollinger für das Holsteinische Haus ist dessen
zufrieden> heisst es in den Akten..."

(Teil-Fortsetzung dieser G.A.W.-Ausführungen siehe hier unter N23)

41 Q69, II. Teil, S. LXI:

"...Samuel Burckhardt hat sich den Holsteinerhof...neu erbauen lassen. ...mit Öfen
versehen. Diese Ausstattungsstücke sind in den Jahren 1751 bis 1753 versetzt worden,
so dass wohl damals der Bau vollendet gewesen sein muss."

42 Q63, S. 197, dort Anmerkungen 5 bis 12. In diesen Anmerkungen wird hauptsächlich
verwiesen auf Q 61 und dort: I h Nr. 520; h Nr. 875; h Nr. 975; h Nr. 893.

43 Q63. S. 206: Verkäufer war der Vormund der minderjährigen Söhne des verstorbenen
Klein-Basler Stadtgerichtsbeisitzers Johann Linder-Herzog: Vormund war Nikolaus
Übelin.

Kauf vom 24.2.1686 siehe: Staatsarchiv Basel Liber copiarum IX Bl. 207

44a Q63, S. 210 & Anm. 55, dort: Siehe F.A. Stocker, Basler Stadtbilder in "Basler
Nachrichten" vom 20./24. April 1891

44b Besonders verwiesen sei auf Q80, Bd. 2.1, S. 197 und 14*f (z.B. Vermittlerrolle der
Mgfen Jacob und Karl für Basel im 15. Jahrhundert).

45 Die nachfolgenden Ausschnitte aus Stammtafeln sind hauptsächlich auf die Personen
bezogen, welche hier im Vordergrund der Betrachtung stehen.

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