http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1993-02/0039
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1967
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Paula Hollenweger (T)
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r-eldberg/Mullheim
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1968
Dr. Eduard Sieber (11
Basel
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1969
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Anton Dichtel (T)
rreiburg
11
1970
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Hubert Baum (t)
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Freiburg
12
1971
Maurus Gerner-Beuerle (T)
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Bremen
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1972
Fntz Schuhn (T)
Binzen
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1973
Gerhard Jung
Lörrach
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1974
Gustav Oberholzer (T)
Hausen im Wiesental
16
1975
Julius Kibiger (t)
Auggen
1 ~
1976
Otto Remacher (t)
Brombach
1 B
1977
Karl Kurrus (t)
Endingen
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19
1 mo
1978
4 11 C / X \
Alban Spitz (t)
Minsein
20
1979
Eheleute
G. Albrecht-Vischer (t)
Basel
21
1980
Dr. Fritz Fischer (t)
Müllheim
22
1981
Werner Mennicke (t)
Rheinfelden
23
1982
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Hermann Hakenjos (t)
Kandern
24
i no")
1983
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Hans Krattiger-Enzler IT)
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Riehen
25
1984
Anne Franck-Neumann
Mulhausen
26
1985
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Emst Hug
Hausen im Wiesental
27
1986
Marcel Wunderlin (T)
T * . 1
Liestal
28
1987
Werner Pvichter
Grenzach-Wyhlen
29
1988
Johannes Wenk-Madoery
Riehen
30
1989
Jean Dentinger (t)
Mundolsheim
31
1990
Ludwig Vögely
Karlsruhe/Gresgen
32
1991
Dr. Beat Trachsler
Basel
33
1992
Dr. Erhard Richter
Grenzach-Wyhlen
34
1993
Paul Nunnenmacher
Staufen
VI. Die Basler Hebelstifung
Auch die Basler Hebelfreunde hatten die Absicht, eine Stiftung ins Leben zu rufen. Die
Hebelfreunde wandten sich an die Basler Bevölkerung mit der Bitte um eine Spende zur
Gründung einer Stiftung.
Die Spendengelder übertrafen bei weitem die Erwartungen. Die Summe war so groß, daß die
Zinsen ausreichten, um die für die Stiftung in Aussicht genommenen Ziele verwirklichen zu
können. Hebel hatte bekanntlich die Absicht, durch eine Stiftung älteren Bürgern seines
Heimatdorfes jeden Sonntag den Genuß eines Schoppens guten Markgräfler Weins zu
ermöglichen. Die Basler Hebelstiftung verwirklichte diesen Wunsch und beschloß, die
Bewirtung der "Alte Manne" als "Hebelmähli" am jährlichen Hebelfest in Hausen. Die zwölf
"Alte Manne" der Gemeinde Hausen sind somit beim "Hebelmähli" die Ehrengäste der Basler
Hebelstiftung.
Sehr zutreffend schrieb der frühere Präsident der Basler Hebelstiftung. Professor Dr. Wilhelm
Alnvegg. in seinem Buch "Johann Peter Hebel" über diese einmalige Ehrung des Dichters:
"Das schönste Denkmal und n ie es kein anderer
Dichter noch irgend ein Großer dieser Welt gleich
erhalten hat. ist nicht aus Erz und Stein.
Es ist jenes Einzigartige, das Hausener 'Hebelmählirx%'.
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