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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
55.1993, Heft 2.1993
Seite: 55
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Abb. 3: Vorderansicht des Hauptgebäudes in der Hebelstraße.
Die Aufrahme stammt aus dem Jahre 1991. Die Bilder auf der Fassade zeigen Motive aus der
bäuerlichen Arbeitswelt, gemalt von Erich Aey im Sommer 1939. Aufrahme: Karl Heinz Vogt

Anmerkungen und Quellenhinweise

1)

2)

3)
4)

5)

Schaubild in der Badischen Zeitung
(Freiburg im Breisgau) vom 11. Juni 1979

"Gesetz über abschließende Maßnahmen zur Schaffung einer leistungsfähigen Struktur des
Mühlengewerbes" (Mühlenstrukturgesetz) vom 22. Dezember 1971. veröffentlicht im
Bundesgesetzblatt. Jahrgang 1971. Teil I. Seite 2098 - 2103
Abgedruckt im Oberbadischen Volksblatt (Lörrach) vom 28. September 1972
Die Mentons waren wohlhabende Wallonen und kamen ursprünglich aus dem belgischen Valois.
dem heutigen Kohlenbecken um Charleroi. Nach einigen Wirren und Vertreibungen konnten sie
nach dem 30jährigen Krieg eine Kolonie im Kloster Otterberg in der Pfalz aufbauen. Von dort
w änderte um 1730 Johann Wilhelm Menton nach Malterdingen aus. Er hatte es zu großem
Ansehen gebracht, denn er war dort zehn Jahre Stabhalter und 28 Jahre Vogt in der Gemeinde.
Dr. Gustav Kaiser aus Karlsruhe hat die Familienchronik der Mentons erstellt. Die Mutter von
Gustav Kaiser war eine geborene Menton. Die Chronik reicht bis in das 14. Jahrhundert zurück
und befindet sich heute im Besitz von Herrn Rolf Wilhelm Menton.

In Hausen im Wiesental scheint es zeitweise drei Mühlen gegeben zu haben, aber nur zwei sind
urkundlich erwähnt. Eine dritte Mühle stand mit großer Wahrscheinlichkeit beim Behringer'schen
Anwesen (frühere Wollspinnerei), heute Teichstraße Nr. 11. Bei Grabarbeiten wurden Überreste
einer alten Mühle gefunden. Für die Annahme spricht auch der Umstand, daß das dortige Gelände
die Flurbezeichnung "Mühlematte" trug.

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