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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
56.1994, Heft 1.1994
Seite: 7
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1994-01/0009
Abb. 2: Weltlicher Besitz der Bischöfe von Basel

dann bis 1427 noch als Basler Bürger bezeugt sind. Als Lehnsherren des Bischofs
erscheinen die Herren von Üsenberg, die ihr Lehen als Afterlehen an das Patriziergeschlecht
der Schaler von Basel weitergaben. Diese verkauften das Dorf 1327 an
den Ritter Jacob von Neuenfels, Schultheiß zu Neuenburg. 1343 gelangte es
schließlich wieder an den Bischof zurück "...die doerffer ze Sliengen. ze
Muchhein und zu Steinenstat mit allen nutzen und rechten" sowie "das Burgstall
Altikon". Diese blieben Teil des weltlichen Herrschaftsbereichs des Bischofs bis
zur Säkularisation im Jahr 1802. - Geistlich gehörte Schliengen aber stets zum
Bistum Konstanz, ab 1827 zum Erzbistum Freiburg. Altingen galt damals als Dorf
mit eigenem Bann (1148 erstmals urkundlich erwähnt), bis es allmählich mit

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