Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
56.1994, Heft 1.1994
Seite: 55
(PDF, 32 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1994-01/0057
Abb. 7: Grundriß der Ruine im Burgholz: Grundlage: Chr. A. Müller. Bearbeitung: Schubring

Doch hat Hausen mit dem allem etwas zu tun? Immerhin bestanden zwischen
Hausen und Raitbach mehrere altertümliche Verbindungen: Der Hauptzehnte von
Hausen reichte bis zum Dorf Raitbach hinüberm. Der Frauenzehnte wurde von
bestimmten Gütern in Hausen. Raitbach und Fahmau erhoben62', ein Zwanzigster
fiel von Liegenschaften in Raitbach, in Hausen und wohl auch in Fahrnau an63'.
Die drei Gemeinden Hausen, Fahrnau und Raitbach besaßen noch 1591 südlich
des Schüsselbachs ein Feld gemeinsam64'. Diese Verbindungen lassen vor allem
auf eine alte pfarrliche Zusammengehörigkeit schließen. Der Sitz der Pfarrei
Fahrnau scheint Ehner-Fahrnau gewesen zu sein65'. Jedenfalls aber mußte ein
länger wirkender Ortsherr von Raitbach in Berührungen mit Hausen und seinen
Bewohnern kommen.

55


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1994-01/0057