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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
56.1994, Heft 1.1994
Seite: 142
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19) Markus Bolliger. Die Basler Arbeiterbew egung. S. 22 ff: Friedrich Schneider. Hieronymus Roggenbachs
Erlebnisse. Bd. 1. S. 84

20) Zur Geschichte der SPD und ihrer Spaltung vgl. Detlef Lehnen. Sozialdemokratie zwischen
Protestbewegung und Regierungsverantwortung 1848-1983. Frankfurt am Main 1983. S. 110 ff.

21) Vgl. Hubert Bernnat. 120 Jahre SPD Lörrach. Teil I. S. 25 ff. Zur Revolution in Baden siehe allgemein
Peter Brandt/Reinhard Rüfup. Volksbewegung und demokratische Neuordnung in Baden 1918/19.
Zur Vorgeschichte und Geschichte der Revolution. Sigmaringen 1991

22) Zur Krise in Basel vgl. Markus Bolliger. Die Basler Arbeiterbewegung. S. 73 ff. und Hanspeter
Schmid. Krieg der Bürger. Das Bürgertum im Kampf gegen den Generalstreik 1919 in Basel. Zürich
1980. Zum Generalstreik siehe Willi Gautschi. Der Landesstreik. 3. durchgesehene Auflage. Zürich
1988

23) Hermann Weber, Kommunismus in Deutschland 1918-1945, Darmstadt 1983, S. 40 ff.

24) Markus Bolliger, Die Basler Arbeiterbewegung. S. 277 ff. Zur Parteispaltung in der Schweiz siehe
generell Peter Huber. Kommunisten und Sozialdemokraten in der Schweiz 1918-1935. Zürich 1986.
S. 19 ff. und Peter Stertler, Die Kommunistische Partei der Schweiz 1921-1931. Bern 1980.S. 18 ff.

25) Hubert Bernnat. 120 Jahre SPD Lörrach. Teil II. in: Unser Lörrach 22 (1991), S. 88 f. Zu den Unruhen
von 1923 vgl. weiter die Darstellungen von Christoph Heinrichs. Die September-Unruhen v on 1923.
in: Unser Lörrach 2 (1971). S. 129 ff und Hans-Peter Lux, Die oberbadischen Unruhen 1923, in:
Allmende 12 (1986), S. 56 ff.

26) Vgl. Staatsarchiv Freiburg. Landeskommissär Konstanz 1617. Den Hinweis auf diese Quellen
v erdanke ich Thomas Kurz, Bonn, der eine Arbeit über SPD und KPD in Baden und Württemberg
1928 bis 1933 vorbereitet.

27) Hubert Bernnat, 120 Jahre SPD Lörrach. Teil II. S. 60 und S. 72 f. Walter Chemnitz (1901-1947).
1926-1933 Stadtverordneter in Lörrach und 1930-1933 Reichstagsabgeordneter. Zur Biographie v on
Chemnitz, der in der Sowjetunion starb, vgl. Biographisches Handbuch der deutschsprachigen
Emigration, Bd. 1. München 1980. S. 111

28) Vgl. den Lagebericht vom 7.9.1931. in: Staatsarchiv Freiburg. Landeskommissär Konstanz 1617.
Einen Eindruck von der Arbeit der KPD in Lörrach vermittelt das lokale Parteiblatt "Der Rote Späher",
das die KPD seit Ende 1929 herausgab. Eine Sammlung findet sich im Stadtarchiv Lörrach. XII 2/51

29) Zur Versetzung Bönings und ihrer Vorgeschichte vgl. Freiburger Volkswacht vom 4.7.1932 und
Lagebericht vom 7.9.1931, in: Staatsarchiv Freiburg. Landeskommissär Konstanz 1617. Hermann
Böning (1894-1939). 1929-1933 Landtagsabgeordneter

30) Zum Kanellkonflikt siehe Bernard Degen. Das Basel der andern. S. 121 ff und Willi Gerster. Die
Basler Arbeiterbewegung zur Zeit der Totalkonfrontation zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten
. Basel 1980. S. 41 ff.

31) Ebenda. S. 114 ff. und S. 242 ff. Zur Stalinisierung der KPS siehe Peter Huber. Kommunisten und
Sozialdemokraten in der Schweiz 1918-1935. S. 219 ff. und Peter Stettier, Die Kommunistische Partei
der Schweiz 1921-1931. S. 170 ff.

32) Ein konkretes Beispiel: Polizeiinspektor Basel an Kontrollbureau Basel. 7.2.1921. in: Staatsarchiv
Basel-Stadt. Politisches EE 14. Kommunismus 1918-1936. Siehe ferner Peter Stettier. Die Kommunistische
Partei der Schweiz 1921-1931. S. 282

33) Bundesratsbeschluß über die Teilnahme v on Ausländern an kommunistischen Demonstrationen vom
26.3.1930. in: Staatsarchiv Basel-Stadt. Politisches EE 14. Kommunismus 1918-1936

34) Vgl. die Aufrufe und Berichte in der Basler Arbeiterzeitung vom 12.. 19.. 25.. 27.. 28. und 30.8.1926

35) Statuten der Oberrheinischen Sozialistischen Vereinigung (O.S.V.). o.D. [ 1927] (Kopie im Besitz von
Hubert Bernnat. Lörrach)

36) Peter Mayer, geb. 1885 in Ungarn. Mayer kam 1911 nach Freiburg, wo er 1921 eingebürgert wurde.
1923-1927 Freiburger Parteisekretär und 1927-1933 Bezirksparteisekretär der SPD. 1926 Stadtverordneter
in Freiburg, kurz darauf Wahl zum Stadtrat (bis 1933). Im März 1933 Flucht ins
Elsässische Mülhausen, am 3.1 1.1933 Widerruf seiner Einbürgerung. 1936/37 bemühte sich Mayer
um eine Naturalisation in Frankreich, sein weiteres Schicksal ist unbekannt. Angaben zu Mayer in:
Stadtarchiv Freiburg, Meldekartei und in einem Brief Peter Mayers an Georg Reinbold vom
11.10.1936, in: Archiv der sozialen Demokratie Bonn. Bestand Sopade. Mappe 93

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