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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
56.1994, Heft 2.1994
Seite: 202
(PDF, 60 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1994-02/0204
Ich weiß zwar nicht, wie bald ich wieder in das Oberland kommen werde, doch w ird
mich Gott auch wieder hinaufführen - wie gern möchte ich hinzusetzen, für immer.

(An Karoline Günttert, Ende Mai 1826)

Dieser Wunsch Johann Peter Hebels ging aber nicht in Erfüllung, denn kaum vier
Monate später, am 26. September 1826, ist der Dichter w ährend einer Dienstreise in
Schwetzingen gestorben und auch dort begraben w orden.

Anmerkung

Für diese Briefstellen-Auswahl wurde benutzt:

Johann Peter Hebel: Briefe. Herausgegeben und erläutert von Wilhelm Zentner. Karlsruhe 1957.

Die verwendeten Briefe werden mit dem betreffenden Datum zitiert und nicht nach Nummer und

Seitenzahl.

Abb. 3 wurde ebenfalls dieser Briefausgabe entnommen. Abb. 1. 2 und 4 verdanke ich Wilhelm Altwegg:
Johann Peter Hebel. Frauenfeld und Leipzig 1935.

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