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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
56.1994, Heft 2.1994
Seite: 265
(PDF, 60 MB)
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Lacp vcn der kiubin.

Abb. 15: Die Mündung der Wiese in den Rhein beim Klybeck Schlößchen [1752 oder früher]
Feder über Bleistift und Pinsel, laviert. 12.5 x 17.7 cm (Bild)
Die Skizze zur abgebildeten Reinzeichnung liegt ebenfalls im Staatsarchiv Basel-Stadt
(Bilderslg. Falk. Fb 1.15). Veröffentlicht wurde der Stich 1752 im 6. Stück von Bruckners

..Merkwürdigkeiten ", nach Seite 644.
Zum Schlößchen vgl. Kommentar zu Abb. 10
Staatsarchiv Basel-Stadt (Bilderslg. Falk. D. 15.3)

großen Prospecte von der Stadt Basel, als durch seine vielen lieblichen Zeichnungen,
welche Er teils in die Versuche einer Beschreibung Historischer und Natürlicher
Merkwürdigkeiten der Landschaft Basel, teils auch in die von Herrn David Herrliberger
unternommene Neue und vollständige Topographie der Eidsgenossenschaft bis
dahin geliefert hat. berühmte Meister, der mir die Freundschaft erwiesen, mich auf
meiner Reise nach der Birsquelle zu begleiten, hat auch so wol die Nördliche als
Südliche Seite des durchbrochenen Felsens mit so ungemeiner Pünktlichkeit abgezeichnet
, daß der Leser sich gänzlich darauf verlassen kan. Er sehe in denen mit No
1 und 2 bezeichneten Kupfern disen Felsen und was denselben begleitet, so genau als
wäre er auf den Platz selbsten versetzet."

Bruckner selbst hat erst im letzten Stück seiner ..Merkwürdigkeiten"', das heißt erst
als das Werk sich seinem Abschluß näherte und die mit seinem Erscheinen verbundenen
Sorgen allmählich schwanden. Büchel erwähnt. Er nennt ihn „mein fleißiger
und geschickter Zeichner. Herr Emanuel Büchel". Daß Bruckner Büchels Arbeit von

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