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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
56.1994, Heft 2.1994
Seite: 285
(PDF, 60 MB)
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Abb. 5: Karl Gerstner: ..Tüllinger Lindenfest". Ol

fangen. Selbst als ihn in den letzten Jahren eine heimtückische Krankheit schon sehr
gezeichnet hatte, arbeitete er unermüdlich weiter, so daß er ein zahlenmäßig umfangreiches
Werk hinterließ. Nach dem Krieg gehörte er von der Gründung an zu der
„Vereinigung Markgräfler Maler".

Adolf'Glattacker (1878 Wehr - 1971 Lörrach)

Adolf Glattacker hielt sich nach seiner Ausbildung zum Lithographen in Karlsruhe
in Paris auf. Dort besuchte er die Akademie Julian. Nach der Rückkehr in die
heimische Region lebte er in Riedichen, Weil und eine lange Zeit, bis zu seinem Tode,
in Lörrach-Tüllingen. In Glattacker begegnet man sicherlich einem der populärsten
Maler der ersten Jahrhunderthälfte in dieser Grenzecke, in der er auch zahlreiche
Menschen porträtiert hat. Durchdrungen von seiner Liebe zur Romantik und zu den
von ihm verehrten Malern Philipp Otto Runge und Moritz von Schwind, widmete er
sich vielen Illustrationen, besonders auch zu Dichtungen und Geschichten von
Johann Peter Hebel. Von dem rheinischen Hausfreund selbst hat er ein bekanntes,
mehrfach publiziertes Bildnis geschaffen. Er erhielt den Hebeldank des Hebelbundes
Lörrach, das Bundesverdienstkreuz und die Hebel-Gedenkplakette der Gemeinde
Hausen.

Bernd Goering (1962 Basel - lebt in Egringen)

Schon früh hat sich Bernd Goering nach einem Studium an der Schule für
Gestaltung in Basel als Bildhauer für eine nichtfigurative Kunst entschieden. Nicht

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