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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
56.1994, Heft 2.1994
Seite: 305
(PDF, 60 MB)
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mann-Takvorians. Eine kraftvolle Farbpalette unterstreicht die Dynamik der Erscheinung
. Der Mensch von heute in seiner Gefährdung und in seinem Ausgesetztsein
spiegelt sich in diesen Bildern. An der Kunstgewerbeschule Basel sowie an der
Kunstakademie Düsseldorf erhielt Cerstin Thiemann-Takvorian ihre Ausbildung, an
die sich ein Praktikum in der Kascheurwerkstatt beim Südwestfunk in Baden-Baden
anschloß. Ausstellungen, u.a. beim Künstlerkreis Lörrach, machten mit dem Werk
der freischaffenden Künstlerin bekannt.

Bernd A. Völkle (1940 Müllheim - lebt in Tannenkirch)

Bernd A. Völkle zählt zu den Künstlern, denen es gelang, früh die Aufmerksamkeit
der Fachwelt auf sich zu lenken. Sensibel ist sein Gespür für komplexe Situationen
der Umwelt, in denen sich der Mensch von heute zurechtfinden muß. Zu den Völkle
stets neu beschäftigenden Motiven sehört das Thema der Landschaft, die sich
charakterisiert findet durch ein ausgewogenes Zusammenspiel der Farben. Manchmal
allerdings ist der Abstraktionsgrad so weit vorangetrieben, daß sich eine Landschaft
nur noch erahnen läßt. Gelegentlich führt der Maler verschiedenartige Materialien
in das Bild ein. Von hier aus führt der Weg zur Plastik, die einen nicht
unwesentlichen Teil seines Gesamtoeuvres einnimmt. Nach dem Studium an der
Kunstgewerbeschule Basel begleiteten Stipendien und Preise seinen künstlerischen
Weg. zum Beispiel ein Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der deut-

Abb. 12:

BerndA. Völkle: ..Kopf.
Gouache und Öl. 1989

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