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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
57.1995, Heft 2.1995
Seite: 73
(PDF, 32 MB)
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ist bei der Arbeit als Resionalmuseum dabei die Konzentration dieser Arbeit auf
genau definierte Sammlungsbereiche in Abstimmung mit der Arbeit anderer Museen
.

Zugleich geht es um die Weiterentwicklung des Lörracher Museums zu einem
modernen Dienstleistungsbetrieb für die Öffentlichkeit. Die begonnene Neupräsentation
der Dauerausstellungen und Versuche mit neuen Formen in Gestaltung
und Vermittlung bei den Sonderausstellungen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Modernes Management und Organisation bei Führung und Verwaltung des Museums
werden zunehmend wichtig für die Befriedigung der zahlreichen unterschiedlichen
Wünsche aus der Bevölkerung. Neben traditionellen Führungen arbeitet die
Museumspädagogik zielgruppenorientiert für Schulklassen oder Seniorengruppen
ebenso wie sie Kreativangebote im Urlaub oder wissenschaftliche Vorträge anbietet
. Die Betreuung von Wissenschaftlern. Sammlern oder sonstigen Interessierten
macht das Museum zum Ansprechpartner immer weiterer Bevölkerungsgruppen.
Wichtig ist auch aus diesem Grund die Zugänglichkeit des nicht in Ausstellungen
präsentierten Teils der Sammlungen. Bereits beschlossen ist eine Vergrößerung
des Museums durch neue Depoträume Mitte der 90er Jahre. Mit Hilfe der EDV
wird nach und nach die große Menge an Daten im Museum schneller verfügbar
gemacht. Ein großer Teil des zunehmenden öffentlichen Interesses am Museum ist
auch auf die immer größer werdende Vernetzung der Museumsarbeit mit der
Arbeit anderer Einrichtungen und Initiativen verschiedener Bevölkerungsgruppen
in Stadt und Region zurückzuführen.

Abb. 8: Draisine aus Lörrach

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