Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
57.1995, Heft 2.1995
Seite: 125
(PDF, 32 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1995-02/0127
will dr Roser fange.

dr Breh. dä raucht dr ganzi Dag,

dr Wehrle, dä isch Gmeinderat,

dr Welti wot regiere,

un drno sott dr ganz Chäsagger pariere.
Die verschiedenartige Schreibweise des Namens kommt wohl daher, daß dieser so
in den Kirchenbüchern eingetragen wurde, wie er mundartlich ausgesprochen worden
ist. Vorschriften über die Schreibweise gab es damals noch nicht. So entstanden die
Formen: Wernlin, Wernle, Werlin, Werle, Wöhrlin, Wöhrle, Wehrlin und Wehrle.
Heute sind die beiden letzteren Schreibweisen gebräuchlich. Der Name kommt vom
Vornamen Werner. Wernher.

Literatur und Quellen:

Kirchenbücher der Vogtei Vogelbach

GLA Karlsruhe. Abt. 229/B1 1-41

Fritz Breh: ..Chronik des hinteren Kandertales"" 1955

persönliche Urkunden und Familienaufzeichnungen

125


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1995-02/0127